Es knisht im Gebäck

15 Gedanken zu “Es knisht im Gebäck”

  1. Ein sehr gelungener Auftakt deiner Reihe „Kochen mit Freunden“. Die Knishes werde ich auch mal versuchen und sollte ich einmal nach New York kommen, natürlich dort im Original probieren.
    Grüße -unbekannterweise- an Ria für das Rezept und ihre engaierte und bildreiche Unterstützung.
    Wozu mag sie den Philadelphia-Joghurt verwandt haben? 🤔

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    1. Den Philadelphia und den Hüttenkäse sowie die Beeren hatte ich als Notreserve für den übriggebliebenen Strudelteig außenrum. Ich mag den sehr dünn und deshalb war etwas übrig. Achtung! Der Hüttenkäse ist schon gesalzen, man kann also nochmal Zucker zugeben bei den Beeren-Frischkäseknishes!

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      1. Ich würde, wenn, vermutlich die Beeren auch mit ein bisschen Limettenzeste, braunem Zucker und Kardamom noch ein bisschen aufbrezeln. Auf jeden Fall aber total spannende Sache!

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  2. Für Taybeeren eignen sich ein eigener Garten und eine Bestellung bei einem gut sortierten Saatguthändler. Mein lieber Freund Bernd hat sie in seinem Garten, neben vielen anderen Schätzen.

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      1. Dieser Nickname ist noch aus grauen Vorzeiten und einem WordPresszugang biblischen Alters, mittlerweile ist es durchgängig nur 1 L.

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  3. Knish ist eigentlich eine Art Plunderteig, der als Basis, Hefeteig hat:-))
    Entschuldige, Ole, das ist keine Kritik in dem Sinne, sondern lediglich der Hinweis darauf, Knish statt mit Backpulver, mit Hefeteig zu versuchen.
    In der gastronomischen Küche kennen wir heute um die siebzig Empfindlichkeiten, zu denen leider auch Backpulver gehört wie auch Hefe und viele andere Zutaten inklusive Milch:-)) Aus dem Grund möchte ich unseren Lesern gern auch die Ausweichmöglichkeiten empfehlen, die wir tag-täglich unseren Gästen zu bieten haben:-) Betrachte meine Hinweise diesbezüglich als zusätzliche Anregung und nicht als Kritik in dem Sinne.
    Wir kennen Knish als Schnecke, die bisweilen reichlich in der Armenküche Anwendung findet. Also auch in der sächsischen Weberküche.

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