Der ganz besondere Knusper

15 Gedanken zu “Der ganz besondere Knusper”

    1. Baumwollhandschuhe sind natürlich auch edel. Meinen Fingerkuppen macht das Ganze auch nix, aber ich weiß um einige, die es dann schon sticht, wenn die Waffeln ausm Ofen kommen. Und solche Waffeln sind wirklich lecker. Liebe Grüße! 🙂

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  1. moin Ole, ich liebe Eiserkuchen, Zimtwaffeln oder wie die Dinger heißen mögen. Und deine Fotos dazu sind der Hammer. Klasse Idee, sie so abzulichten. Ich muss auch mal wieder Eiserwaffeln backen. Danke für die Erinnerung. Mein Rezept ist ähnlich, aber ich werde mal deines ausprobieren.
    Liebe Grüße aus dem Rheinland, Katharina

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  2. Das liest sich mal wieder herrlich fantastisch (in diesem Fall knusprig) und diese Fotos!!!!! #zumdahinknuspern … (sorry, dass ich schon länger nicht mehr zu Besuch war, Du kennst das ja 😉 ). Und Merci für diesen Beitrag, ich kannte diese Waffeln bisher noch nicht, aber jetzt konnte ich meinen Food-Rezepte-Schatz etwas erweitern.
    Knusprige Grüße
    Sonja

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    1. Tausend Dank, Dir! Und fühl Dich immer herzlichst willkommen, wenn es mit nem Besuch mal passt. Das Leben ist zu kurz und oft dicht gepackt, ich kenn das, und dann schafft man alles Mögliche nicht, was eigentlich schön gewesen wäre.

      Und freut mich, dass Du Deinen Food-Rezepte-Schatz etwas erweitern konntest. Die Knusperteile lohnen sehr, finde ich. 🙂

      Krümelmonströse Grüße
      Ole

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  3. Lieber Ole,
    Mit selbst gemachten Waffeln fängst Du jede Fee. Die steht dann entzückt vor Knusperkrümeln und Lieblingswörtern wie Riesenwiesenweiten. Sie stellt sich alles mögliche unter Hörnchenformern vor und dreht im Geist schon mittels einer profanen Gabel kleine Knusperkegel. Das Jahr klang gestern ostfriesisch im Fernreisetraumziel Ostwestfalen-Lippe aus. Bei Badelatschentemperaturen öffnete ich das Carolinensieler Päckchen Ostfriesentee und bereitete ihn akribisch nach der Angabe vom Kaufmann Jansen zu. Ein Tassenthermometer wäre eine heisse Erfindung oder gibt es das…?. Und Deine Knusperwaffeln sind ein heisser Neujahrstipp. Gehen auch ganzjährig.
    Lieben Dank für das Rezeptgeheimnis der Rullerkes. Klingt ein wenig wie Kullerkeks. Das würde ich gerne ausprobieren.
    Ein frohes neues Jahr wünsche ich Dir
    Liebe Grüße
    Amélie

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    1. Die Neujahrskuchen sind ganzjährig Kracher! Und Tee auch. Wofür aber brauchst Du das Thermometer? Drei Teelöffel auf ne Kanne, drei Minuten ziehen lassen. Kluntje in die Tasse, aufgießen, eventuell Sahne für Wolken gegen den Uhrzeigersinn einrühren. Die ostfriesische Teezeremonie und ihre teils absurden Details wollte ich auch längst vertexten.

      Ein wundervolles Neues auch Dir!

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  4. Moin Ole,

    ein Geheimrezept hat meine Oma wohl mit ins Grab genommen; auch meine Mutter hat keines! So mache mich jedes Jahr erneut auf die Suche nach einer Neujahrskucheninspiration! Dieses Jahr wird das Rezept deiner „Ziehoma“ mein Eisen zum Glühen bringen! Es ist der Teelöffel Salz, der mir ins Auge gestochen ist und ruft „Back mich nach …“! Ich möchte nämlich unbedingt wissen, wie diese Neujahrskuchen so krümeln und schmecken! Ich lass es dich nach Neujahr wissen …

    Vorerst wünsche ich dir eine genussvolle Weihnachtszeit und einen guten Rutsch mit vielen Neujahrskuchenkrümeln …

    Liebe Grüße aus Ihlow

    Birgit

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    1. So, wie versprochen, mein Feedback:

      Wie immer habe ich zwischen den Jahren das Eisen aufgeheizt und dein Rezept mit Musik und Tanz vorm Herd abgebacken. Stunden später konnte ich dann das Ergebnis probieren: Das Weniger an Zucker hat mir wirklich gut geschmeckt! Nur die Senioren meiner Familie meinten beim Knuspern: „Daar mutten mehr Kluntjes in de Deeg“ …(für die Nicht-Ostfriesen „Da müssen mehr Kluntjes in den Teig“). Nun, Geschmäcker sind verschieden und das ist auch gut so!
      Mein Fazit: Nachmachen lohnt sich … für mich auch in diesem Jahr! Für die Älteren werde ich dann wieder tiefer in den Zuckerpott greifen … ;-)!

      Danke dir für’s Teilen. Ich wünsche dir ein spannendes und erlebnisreiches Jahr …

      Birgit

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