Göttliche Tomatokeftedes: Ein Rezept aus Santorin

5 Gedanken zu “Göttliche Tomatokeftedes: Ein Rezept aus Santorin”

  1. Ich habe gerade über ein ganz anderes Rezept hergefunden, aber das hier hat mich noch mehr gecatcht. Ja, Hallo! Das wird aber die Tage mal sowas von nachgekocht.

    Die Idee mit der Minze finde ich auch klasse. Das ist glaube ich ein perfekter Gegenpol für die würzigen Tomatenpuffer.

    Ganz tolle Fotos hast du auch geschossen, Daaanke für die ausführliche Anleitung!

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  2. Hallo Ole,
    ach, ich träume mich gerade nach Griechenland! Santorin und Tomatokeftedes – und vielleicht Sonne und Meer und gute Laune. Die Insel mag ich. Ach ja, in Matala war ich auch schon öfter – wir scheinen ähnliche Vorlieben für Urlaubsziele und Essen zu haben. Egal, ob einer der Götter Feta bröselt oder nicht.
    Liebe Grüße
    Barbara

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