Von legendären Nächten und einem legendären Baguette in der Lieblingsdorfdisko

14 Gedanken zu “Von legendären Nächten und einem legendären Baguette in der Lieblingsdorfdisko”

  1. Oh, gibt nichts zu essen heute (das Baguette lasse ich weg, da eine Tüte Chips vermutlich denselben Zweck perfekt erfüllt hätte)?

    Ich wäre gern dort gewesen, auch wenn ich deiner Musik nach ein paar Jahre früher dran gewesen sein müsste. Deine Worte berühren mich, und das ist vielleicht das größere Kompliment als eines für die Kochkunst.

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    1. Danke!!!

      Ich bin bei allem ja auch ein vielleicht eher mäßig kunstvoller (wenngleich gewitzter) Koch. 🙂

      Freut mich sehr, dass die Worte berühren, so sehr das jetzt ja ein Special-Interest-Text ist, der in vielen Details mutmaßlich vor allem die erreicht, die den Laden aus eigenem Erleben kennen.

      Was früher dran betrifft: Ich war 12, der Laden ist 30 geworden. Ich bin 42. 🙂

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  2. Wie sich doch die Orte und Ereignisse doppeln….bei mir hieß der Laden Poco, war an der Bahnlinie nach Siegen, es gab das Poco-Baguette und ich habe dort jahrelang wie viele andere Leute aus der Gegend um Wetzlar mein Wohnzimmer gehabt. Leider hat der Laden schließen müssen und wurde dem Erdboden gleichgemacht…..

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    1. Witzig. Und schön, wenn es so Gutes an verschiedenen Orten gibt. 🙂 Aber: Bitter, wenn so Tolles geht, zermalmt wird sogar. Ich hoffe sehr, das Limit übersteht die Zeiten noch lange. So viel schwieriger das in den vergangenen Jahren geworden ist, gerade in der Provinz, gerade wenn man mit Herzblut Dinge für die alternative Rockjugend macht.

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  3. Meine Lokation war seinerzeit (1970-1977) Meta in Norddeich. Wenn man bedenkt, wie Meta allein in diesen sieben Jahren stilbildend und prägend für die ostfriesische Musikkultur gewesen ist, kann das dreissigjährige Wirken des Limits nicht hoch genug wertgeschätzt werden! Vielen Dank für deinen lesenswerten Blogbeitrag

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  4. Orte wie dieser von Dir hier beschriebene sollten zum Weltkulturerbe erklärt werden …
    Ein wunderbarer Beitrag, der neugierig auf diese kleine Disko mit der magischen Mucke in Ostfriesland macht. Danke schön dafür und ich schließe mich unbekannterweise den Glückwünschen an:
    Lang soll das Limit leben❣️🥳Liebe Grüße Amélie

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