Von hundehassenden Zauberern, ungehorsamen Möbelzernagern und einer magischen Marinade

17 Gedanken zu “Von hundehassenden Zauberern, ungehorsamen Möbelzernagern und einer magischen Marinade”

  1. Ich hoffe das Buch bleibt mir im gedächtnis, für wenn ein passenden Kind beschenkt werden will. Leider zaubert die Marinade mit Sojasauce, die aus bekannten Gründen in meiner Küche Verbot hat … und bei den Sings vermisse ich Uriah Heep ein wenig. Liebe Grüße Christine

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    1. Die Musikideen sind doch immer nur ein paar spontane Anregungen. Von Uriah Heep kenn ich nur „Lady in black“. Man hätte da ja generell noch sehr viel mehr posten können. 🙂

      Was Sojasauce betrifft: vielleicht Coco Aminos stattdessen?

      Ganz liebe w

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    1. Muchísimas gracias a ti también! Freut mich wirklich sehr. Und das Buch ist schon spröde, klassisch, wie aus einer anderen Zeit, aber auf kunstvolle Weise und subtil sehr gewitzt und vieldeutig. Schon aber spannend, dass ein in den USA so gefeiertes Buch hier nie überhaupt erschienen zu sein scheint bis jetzt.

      Hab nen tollen Abend!

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  2. Lieber ole,

    was für eine wundervolle Buchempfehlung. Danke! Auch beim Salat-Dressing bin ich ganz bei dir. Nur der Musikgeschmack ist nicht der Selbe. 😉
    Ich erinnere mich noch gern an eines meiner Kinderbücher. Darin spielte ebenfalls ein Hund die Hauptrolle. Er war im Überschwang losgedüst und fand nicht mehr nach Hause. Wie glücklich war ich nach paar Nerven-aufreibenden Seiten und Hundeabenteuern, als seine Familie ihn wieder in die Arme schließen konnte.
    Möge der sympathisch-bissige Fritz in viele Kinderzimmer finden und den jeweiligen Kindern auch als Erwachsene noch ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

    Liebe Grüße
    Peggy

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    1. Liebe Peggy, tausendundeinen Dank für solch umfangreiche, liebe Worte. Das weiß ich wirklich zu schätzen. Was für ein Buch war Dein Hunde-Abenteuer? Und was hörst Du für Musik? Ich bin, was das betrifft, zwar grundsätzlich ein Kind des Indierock – als studierter Musikwissenschaftler aber eigentlich enorm breit gestreut in meinen Vorlieben: von rotzigen Gitarrennummern und grazilem Geballer bis hin zu spätromantischen Sinfonie-Gebirgen, von Jazz bis Folk, von Triphop bis Hiphop, von frankoflämischer Vokalpolyphonie bis hin zu Elektro, von Swing bis Pop… 🙂

      Hab nen tollen Tag!

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      1. Hi Ole,

        wie das Buch heißt, wusste ich natürlich schon längst nicht mehr. Ist ja auch schon mehr als 50 Jahre her… Aber das Internet kennt den verloren gegangenen Dackel. Oskar heißt der (Dackel Oskar; DDR-Kinderbuch von Edith Bergner).
        Was die Mucke angeht, höre ich nur wenig Konserve, bin also überhaupt nicht up-to-date. Früher habe ich Stunden in gebraucht-CD-Läden und später bei einem coolen Online-Tool mit Playlists, Hörproben ähnlicher Interpreten (samt Album) und Genre-Stöbern verbracht, lange, lange bevor spotify mit dieser Masche wieder auf den Markt kam. Leider wurde das Tool für den deutschen Markt damals unbrauchbar, als man wegen unserer Rechtssprechung quasi nix mehr hören durfte. Ich war untröstlich, hatte es doch viele neue Musiker in mein Lebven gespült.

        Prinzipiell mag ich Balladen gern, insbesonders mehrstimmige Stücke (Simon & Garfunkel, The Roches, Peter Paul and Mary, etc.), aber auch Amy Winehouse, Macy Gray, Emmylou Harris, Brandy Carlile, Sheryl Crow, Feist und andere starke Frauenstimmen sind gern gehört. Bei den männlichen Interpreten mag ich Leonard Cohen und Ray Lamontagne sehr gern. Falls ich sowas wie einen Alltime-Lieblingssong habe, dann ist es ‚Love is a stranger‘ von Eurythmics.

        Meinem Herrn Schatz, der hervorragend klassische Gitarre spielt, höre ich auch sehr gern zu und lasse mich ab und an auch von klassischen Konzerten verzaubern.

        Dir noch einen schönen Abend!
        LG Peggy

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      2. Das Tool kenne ich auch, glaube ich. Oder ein ähnliches, das mir sehr viele tolle Entdeckungen kaum bekannter Künstler geschenkt hat. Sehr weit vor Spotify. Und stillen, gesangsstarken Folk mag ich auch sehr. Und Amy Winehouse auch. Love is a stranger ist jetzt umgekehrt nicht unbedingt mein Traum, 80er Wave-Pop ist zumindest eher nie, was ich selbst auflege. Aber Vielfalt bereichert die Welt! Und Dackel Oskar sich ich mal. Danke! Liebe Grüße!

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      3. Mehrstimmige Gesänge? Starke Frauenstimmen? Hör vielleicht mal in „Deat Janes“ (nicht „Dear Jane“) hinein. Leider sind online nicht so sehr viele Stücke verfügbar, und das Duo hat sich wohl längst aufgelöst, aber ich liebe die Art, wie sich die beiden Stimmen ineinander verweben.

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  3. moin Ole,
    wie so oft begeistert mich dein Rezept. Das Zauberdressing liest sich schon so lecker. Und deine Fotos mit dem Salat … da läuft einem das Wasser im Mund zusammen. Tolle Farbwahl…
    Danke schön und schönes Wochenende.
    Alaaf aus Köln

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    1. Die Zaubermarinade ist wirklich ein Traum. Hab sie kürzlich nem Freund von mir, der in der Sterneküche gelernt hat, mitgebracht, und der sagte nur: „Alter, was ist das denn Geiles! Das Rezept muss ich haben!“ Und ich sagte: „Bedien Dich gern in meinem Blog.“ 😀 So wenig das Lob fürs Rezept ja mir gebührt, vielmehr Tanja Grandits!

      Ganz lieben Dank Dir! Alaaf, nachträglich, annen Rhinn!

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    1. Das Buch ist wirklich ein sehr schönes, finde ich. Wie auch Andrés besonderer und witziger Erstling „Von Schildflöten…“. Und fie Zaubermarinade liebe ich heiß und innig. Alles Liebe zurück!

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