
Während Du im Zug steckst wie eine Büchsensardine oder eine in die Dose gepresste, in Salzwasser aufgequollene Kichererbse – der angewinkelte Ellenbogen taub – steigt Dir im Geist schon die Erinnerung an den Duft von Hamburg in die Nase. Krosse Schnitzel und Mettbrötchen bei Erikas Eck, morgens um 5 oder 9, der Zimtzucker von Franzbrötchen, Marinediesel-Rußwolken der Containerfrachter, frisch heißgemangelte Anzüge, durch Turbinen gewirbelter U-Bahn-Schacht-Staub, Parfümschwaden des Bordsteinschwalbenspaliers rund um den Albers-Platz, Krokodilledertaschen unter den Alster-Arkaden, in Kellerräumen heißgeklebtes Latex, Erdmännchendung bei Hagenbecks, Klosteine im „Eldorado“. Und dann fragst Du Dich, ob und wann Du wohl ankommst, denn über die Bordlautsprecher des Waggons hast Du vom Schaffner, nein Zugbegleiter heißt es ja heute, erfahren, dass der Hamburger Hauptbahnhof wegen Überfüllung geschlossen ist. Menschentraubenpresse unter gewölbten Dächern. Ein Hauch von Sri Lanka oder Bangladesch im hohen Norden.

Und vielleicht schmeißen sie Dich dann eben in Harburg raus, falls die Schiebetüren sich überhaupt öffnen. Aufkleber verheißen das Gegenteil. Und von Harburg aus kommst Du ja auch nicht so richtig gut weg, nachdem ein brennender Laster ausgerechnet unter einer S-Bahnbrücke an der Norderelbe zum Stehen gekommen war und sich von den ganzen Flammen und der ganzen Hitze der Stahl und die Widerlager völlig verzogen haben. Und doch rückt die Stadt näher, an die Du immer wieder gedacht und von deren langen Nächten Du geträumt hast, während die Pandemie Dich und all die anderen wie unablässiger Regen in den Häusern hielt. Und dann denkst Du an Anna und wie gern Du sie mal wiedersehen und sie treffen und leidenschaftlich fest in die Arme schließen und mit ihr Großstadtabenteuer erleben würdest. Abgekürzt GSA, weil Abkürzen spart Zeit und die braucht man zum Erleben von Großstadtabenteuern, nicht zum Aussprechen.


Anna, der das Leben zuletzt immer wieder kackdreist und blöde in die Suppe gespuckt hat, in deren funkelnden Granatapfelkern-Augen aber trotzdem so viel Leben tanzt und die so traumschön und witzig und schlau ist, so ein bisschen verwegen und zart zugleich. Eine durchtriebene Zauberfee, die verblüffend kecke und kluge Fragen stellen kann. Aber das muss man ja auch, wenn man das beruflich macht. Anna, die so gern Wodka säuft wie sonst niemand, den Du kennst. Und damit so Recht hat. Und die, wenn die Kackwendungen des Lebens sich türmen, manchmal wie ein Uboot wegtaucht für eine lange Weile, und die man trotzdem nicht vergessen kann und mag. Denn kaum einer braucht geklaute Pferde, aber mit ihr könntest Du sie stehlen. Und Du kannst mit ihr selbstgebastelte Flugzeuge von der Balkonbrüstung der Elphi segeln lassen oder Kirschkerne weitspucken oder mit ihr übers Kopfsteinpflaster zwischen den Zäunen hindurch am Bubendey-Ufer bis zum Leuchtturm durch den Regen tanzen – um auf dem rauen Beton an der Einfahrt zum Petroleumhafen unter einen Regenschirm gekauert Frikadellenbrötchen zu futtern, während die Frachterriesen das Elbwasser beim Wendemanäver ihre Querstrahlruder zerquirlen, um in Waltershof festzumachen. Und zur Bulette gibt’s noch ein bisschen mehr Wodka, und in der Ferne zischt die nächste Hafenfähre vom Museumshafen nach Finkenwerder. Wollt ich leben und sterben wie ein Toastbrot im Regen? Niemand verblutet am Elbstrand und die Getränke sind auch nicht alle, gerade frisch nachgefüllt in der Strandperle, während Touristen vorm Alten Schweden posieren und die Verladekräne sich am Athabaskakai recken wie Hunde, die auf Leckerlis warten.























Und dann Fußpils aufm Weg zur kleinen Eckpinte in Ottensen, draußen getrunken. Cornern, sagt man heute. Und dann ins Getümmel stürzen, lachen, tanzen, weitertrinken. Im Blauen Peter Mexikaner heben oder im Standard die Lippen mit dem nächsten Bier feuchten. In der Barbarabar Rhabarberschorle bestellen. In den anderen engen Klubkneipenschläuchen aufm Hamburger Berg, wo der Schweiß von der Decke tropft, die Nacht durchtanzen und dann glücksglucksend, bevor der Morgen schon graut, über die Bürgersteige tanzen und sich Quatsch erzählen. Wenn Rosamunde Pilcher einen Immobilienmakler-Roman geschrieben hätte? Hieße er Liegenschaften der Liebe. Liebschaften im Liegen? Olles Alster an der Sternbrücke. Nochmal Astra-Stube, Fundbureau, Waagenbau, Beatboutique und Bar 227 Hallo sagen. Wer weiß, ob und wann die Abrissbagger kommen. Und dann knusprigen Schnitzelduft einsaugen und Pommes mit dem Pommes-Pieker aufspießen in Erikas Eck. Und dazu Wodka, was sonst? Oder doch mal ein Wasser für zwischendurch. Man muss ja nicht nur auf die Elektrolyte achten. Aber auch. Überhaupt Wodka: „Kennst Du Penne alla vodka?“, könnte Anna fragen, den Arm recken, dem Kellner zwei Finger weisen – nochmal zwei Wodka, bidde – und dabei klingen als fragte sie: „Kennst Du eigentlich Klaus-Dieter? Den vom Badminton?“
Und im Essen sorgt ein Gläschen Schnaps, ein kleines, eins, das weniger als einen Prozent der Saucenmenge ausmacht, dafür, das die Alkoholmoleküle fruchtige Aromen binden, sich aber als flüchtige Gesellen fixer von dannen machen und in die Nase steigen und das Geschmackserlebnis so viel eindringlicher machen, schrieb schon der große Harold McGee in seinem berühmten Werk „On food and cooking“. Mehr sollte es nicht sein. „Alles Mehr an Alkohol trinkt man lieber einfach. Gerade, wenn es Wodka ist“, findet Anna.
Ein vergessener Klassiker der italo-amerikanischen Küche. In den 1980er Jahren zusammen mit Krabbencocktails, in Aspikbergen eingeschweißten Möhren und russischem Salat im Regal der „guten Sachen mit schlechtem Geschmack“ gelandet, erlebten Penne alla Wodka vor drei Jahrzehnten ihre viertelstündige Berühmtheit, um dann einen unaufhaltsamen Niedergang zu erleben, der sie zu einem zweitklassigen Gericht gemacht hat, das nur noch von schlafgestörten Studenten oder Operettenköchen verputzt. Völlig vergessen sind sie heute. Anders als lengendär gewordene Gerichte haben „Penne alla vodka“ keine Geschichte und nicht einmal berühmte Paten oder Heilige im Himmel, sondern nur Wodka. Es ist nicht einmal bekannt, wer sie erfunden hat. Manche sagen das Restaurant Dante in Bologna in den 1980er Jahren, manche das New Yorker Orsini in der gleichen Zeit und manche die Versilia gegen Ende der 1970er Jahre, als man sich nach der Diskothek mit leckeren Pennette vollstopfte. Aus italienischer Sicht ein Argument für ihren Niedergang könnte die unangemessene Vermählung von Sahne und Tomate sein. Manche meinen, sie ungestraft miteinander zu vermischen, würde bedeuten, zwei gegensätzliche Welten der italienischen Küche in einen Topf zu werfen: Süditaliener mit Tomaten und Norditaliener mit Sahne. Und keiner von beiden möchte dem anderen so nahe sein. Wer es nicht vergessen hat, ist etwa J. Kenji López-Alt in seinem grandiosen Kochbuch „The food lab“. „Jedenfalls“, könnte Anna dann sagen, „Legende hin oder her, ,Penne alla vodka’ ist schon ein bisschen Gaumensex. Eigentlich simpel, stumpf, derbe. Aber: Verdammt scharf und feurig, glutvoll belebend, zwischendurch brodelnd aufkochend, wild und deftig, aber raffiniert, vielschichtig, ziemlich unwiderstehlich, ungezügelt lecker, kopfverdrehend aromatisch… und wenn man direkt ausm Topf probiert auch ganz schön heiß.“ Und dann piekst Ihr die letzten Pommes auf.

Zur U3. An den Landungsbrücken raus, nochmal mit der Fähre zum Elbstrand, den Touris am Fischmarkt von Bord zuprostend – und dann mit den nackten Füßen im Sand über die Welt nachdenken, und warum es manchmal sein muss, dass man abtaucht, und wie wichtig man einem eigentlich ist, dass man auch lang währende Uboot-Touren einfach aushält, so viel schöner man es fände, sich auch zwischendurch lustig auszutauschen und Schönes und Bedrückendes zu erzählen, vom Leben und der Liebe, vom Feiern. Und dann packt Ihr Euch besonders innig und feste. Und Du sagst zum Augenblicke: Verweile doch! Du bist so schön! Und nicht nur der Augenblick. Auch Anna. Und die Stadt, von der Du träumst, während Du in überfüllten Zügen steckst.
Zutaten für Penne alla vodka mit Hähnchen

Für 2 Personen
2 Esslöffel Butter
1-2 rote Zwiebeln, auf feine Ringe geschnitten oder gewürfelt
2 Knoblauchzehen, kleingeschnitten oder gepresst
1/2 Teelöffel Oregano
2 Teelöffel Chiliflocken oder Pul Biber
1 Dose Tomaten, bevorzugt gehackt, 450 Gramm
1 Teelöffel Zucker
1 Schnapsglas Wodka
2 Zweige frischen Basilikum (einen zum Mitkochen, einen zum Blätter-Abzupfen)
100 Milliliter Schlagsahne
350 Gramm Hähnchenbrustfilet (bio, wenn’s geht – optional, geht auch ohne)
350 Gramm Penne
ordentlich Parmesan, gerieben
Salz
Pfeffer

So werden die Penne alla vodka gemacht
Am besten schon einen Tag vorm Zubereiten das Hähnchen mit Salz einreiben und im Kühlschrank ziehen lassen (macht das Fleisch zarter).
Butter in einer Pfanne auslassen und bei niedriger bis mittlerer Hitze schmelzen.
Zwiebeln fünf bis zehn Minuten darin andünsten, nach fünf Minuten den Zucker drüberrieseln. Dann den Knoblauch, den Oregano und die Chiliflocken dazugeben und eine Minute schmurgeln lassen.
Den Wodka, die Tomaten, einen Zweig frischen Basilikum und die Sahne sowie einen halben Teelöffel Salz dazugeben. Die Platte höherstellen und das Ganze brodelnd aufkochen lassen. Hier und da rühren. Dann wieder runterschalten und etwa eine halbe bis dreiviertel Stunde schmurgeln lassen. Bei offenem Topf, damit die Sauce reduziert. Wer es gern sämig mag (mit ist das egal), kann die gesamte Sauce auch einmal in den „Blender“/den Mixpott seiner Küchenmaschine werfen und das Ganze auf hoher Stufe durchpürieren. Deckel schön dicht lassen, damit es keine Verbrennungen gibt.
Die Pasta aufsetzen und nach Anleitung – fast – garkochen. Sobald das Kochwasser sprudelt und die Penne in den Pott plumpsen, das Hähnchenfleisch in Scheiben oder mundgerechte Würfel schneiden und in der blubbernden Tomatensauce garen.
Etwa zwei Minuten vor Ende der eigentlichen Nudel-Garzeit die Penne abgießen und dabei ein bis zwei Becher Nudelkochwasser auffangen. Mit dem gemeinsam wandern die Nudeln nun in die große Pfanne mit der Sauce, werden ein paar Mal gerührt und geschwenkt und ein bisschen ziehen gelassen, damit die Nudeln Sauce aufnehmen können und alles sich verbindet. Vielleicht auch noch einen Klecks Butter dazugeben. Und abschmecken und im Zweifel vorsichtig etwas Salz zugeben, vielleicht auch eine Prise Pfeffer.
Auf Teller geben. Ordentlich Parmesan reiben und drüberstreuen und zudem mit den weiteren Basilikumblättern bestreuen. Wer mag, kann auch etwas frische Petersilie dazugeben.
Musik zum Großstadtabenteuer mit Penne
Wollt‘ ich leben und sterben wie ein Toastbrot im Regen, wie ein betrunkener Hund im Zorn ohne Grund, die Erinnerungssplitter liegen herum: Ich tret‘ rein. Meine ganz große Lieblings-Hamburg-Hymne. Ein unglaublich grandioser Song und perfekte musikalische Grundlage für GSA: „Landungsbrücken raus“ von Kettcar.
Und wenn wir schon von Anna schreiben, ich zumindest, dann darf Freundeskreis auch nicht fehlen: „A-N-N-A“
Über Wodka direkt kenne ich keinen Song, den ich gut genug finde, ihn hier zu teilen. Am ehesten noch die Punkpolka-Nummer von Korpiklaani. Aber über Schnaps gibt es einen großen Hit. Von Wanda. „Ich will Schnaps.“ Prost!
Wenn ich nach dem Lesen des Grossstadtabenteuers mit Zauber-Anna noch nicht genug beschwipst bin, ziehe ich mir die rauschende Farbenpracht Hamburgs auch noch über, gurgele Kettcar und wühle mich durch prompt fehlende Zutaten. Nur eine im Nordwest heftig gegenschwebende Möwe könnte dann noch ein Bisschen glücklicher sein. Wieder ein Vergnügen gewesen, hier zu schauen, zu hören und zu lesen.
Mit Knicks im Knie
grüßt
Amélie
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Über das Glück der heftig gegenschwebenden Möwen im Nordwesten hab ich mir selten Gedanken gemacht, aber zu lesen, dass Dich die Lektüre freut, freut mich umso mehr. Mit Sinn mit Kinn grüßt Ole
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Oh ha… ich könnte ähnliches aus Köln mit dem 9-Euro-Ticket erzählen…..
Danke für den Rundgang durchs schöne Hamburg. Hummel- Hummel, mors- mors. Wenn du mal Lust auf Labskaus hast, im OldCommercial direkt am Michel schmeckt es super gut. Schon Helmut Schmidt saß dort oft im Schaufenster und ließ es sich da schmecken 😉.
In meine Nudeln mit Wodka kommt noch Ricotta.. .So eine Sauce ist auch zu lecker
Grüße von Karin
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Ricotta ist auch ein guter Kollege, um sich in so ner Sauce zu tummeln. Und ganz lieben Dank Dir! Zum Labskaus hab ich „nebenan“ ja schon geschrieben, und das werd ich mir mal näher ansehen, Old Commercial und Rezept. 🙂
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Eine schöne Geschichte, sie schwört Sehnsucht herauf nach dem unbeschwerten Leben von „einst“… Und hätte mich mal ein Mann so beschrieben wie du deine Anna…
Alles Liebe!
Maria
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Dann was? 🙂
Riesigen Dank Dir! Und die Sehnsucht pulsiert auch in mir.
Alles Liebe zurück!
Ole
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Ach was war das mal eine schöne Stadt. Auch wenn mich meine beruflichen Engagements in andere Städte wie Berlin, DÜsseldorf oder Frankfurt führten, habe ich immer meine Wohnung in Eimsbüttel und in der Schanze behalten. Die unglaubliche Freiheit der 90er Jahre, den Kiez, das Karoviertel etc. hast du gut beschrieben. Unvergessen ist auch die WM 2006 in Hamburg. Leider ist alles dahin, das Freiheitsgefühl ist weg oder ich werde einfach älter. An den Landungsbrücken raus habe ich immer gehört, wenn ich im ICE sass. Schöner Beitrag. Liebe Grüße aus Hamburg
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Die unglaubliche Freiheit der 90er in Hamburg hab ich kaum erlebt. Damals war ich noch klein, irgendwo zwischen Grundschule und Gymnasium, 250 Kilometer westlich in Ostfriesland, und war nur ab und zu mit meinen Eltern zu Besuch bei deren Freunden, die am Nordwestrand von Eidelstedt, fast schon in Krupunder gewohnt haben. Und damals waren wir irgendwie eher höchstens mal in der Fußgängerzone, die ich immer langweilig fand, oder haben einen der „Alster boat trips“ gemacht. Das wahre Hamburg von damals habe ich nicht wirklich kennen gelernt. Erst in den 2000ern und 2010ern war ich deutlich öfter da und habe mich neu verliebt in die wildkühle Schönheit, den Überfluss an Eindrücken, das furztrocken Wilde, das sich mit hochnäsig Edlem paart. Ob die Freiheit futsch ist? Ich bin der Falsche, das zu beurteilen, weil ich entgegen meiner langjährigen Träume ja nicht da lebe, nur zu Besuch komme. Der snobistische Schick ist gewachsen finde ich, das Defilieren der Blender, das Fingerabspreizen narzisstischer Influencer*innen, die hip getünchte Selbstausbeutung derer, die „was mit Medien“ machen. Es ist etwas mehr Lack über das schrubbelig urige Flair der Stadt gekleistert worden, ist mir. Aber ist die Freiheit weg? Keine Ahnung. Meine Freunde da haben bislang nichts Ähnliches berichtet. Eher von „mehr Asis auf dem Kiez“ – oder eben der Schickimicki-Gentrifizierung von Schanze und Elbstrand, von Karo- und Gängeviertel, Hafencity mal ganz beiseite gelassen. Vielleicht werden wir einfach älter. Ich bin trotzdem immer wieder gern in Hamburg.
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Das ist vermutlich das Problem. Die jüngeren kennen das nicht mehr, und haben sich widerspruchslos Luca App und ähnlichem Mist unterworfen, weil es irgendwie hip ist, und man heute lieber mit dem Strom schwimmt als ein Individualist sein zu wollen. Also empfinden sie vieles gar nicht als Freiheitseinschränkung. Insta und co machen es möglich. In den 90er Jahren wäre es nicht möglich gewesen. Heute ist Dabeisein alles. Seltsame Zeiten. Liebe Grüße Cornelia
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Ich erlebe schon auch viel Widerstand, zuletzt aber eher desinformlert frustgeborenen. Und ich hab Hamburg in Zeiten der Kontaktbeschränkungen nicht erlebt. Mag alles sein, wie Du sagst. Immerhin hast Du es noch so erleben können. Ganz liebe Grüße 🙂
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