Wulnikowskis wildscharfer Dal mit gepickelten Zwiebeln gegen Herbstfrösteln und Boilerfrust

15 Gedanken zu “Wulnikowskis wildscharfer Dal mit gepickelten Zwiebeln gegen Herbstfrösteln und Boilerfrust”

  1. Also das Modell-Laubläser würde ich mir direkt patentieren lassen, reisender Absatz garantiert! Wir hätten da aktuell Bedarf in Hessen, leider habe ich die Handy-Nr. von Boris nicht, deshalb hoffe ich, sein Team handelt gerade einen Rabattvertrag für Laufbläser aus 😉……. Was für ein herrlicher Vergleich, ich musste direkt schmunzeln. LG Ira

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    1. Wer ist denn eigentlich Boris? 😀

      Wenn ich Boris und Hessen googele, stoße ich auf BORIS, das Bodenrichtwertinformationssystem Hessens. 😀

      Und das freut mich. Schmunzeln ist so super wie Laubbläser überflüssig sind. 🙂

      Ganz liebe Grüße

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  2. Ach lieber Ole, mit dieser Geschichte hast Du Dich selbst übertroffen. Sie hat eine Schwingung, als sei Rötger „Brösel“ Feldmann auf seine alten Tage gar melancholisch geworden. Vielleicht wird dieser Eindruck aber auch nur durch das norddeutsche Setting unterstrichen und ich habe einfach zu viele Comics gelesen. 😉

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    1. Spannende Assoziationen!

      Zumindest schüsselt da koinä midder Horex durchn Koog, koinä kuckt inne Flasche, wie späddas is‘, keiner säuft Bölkstoff und Eckaat hält soinä Wuäss-Libbn auch nich‘ vor‘n Wuäss-Blinkä. 😀

      Aber tausendundeinen Dank Dir!

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    1. Unterscheidet die Geschichte sich von den anderen rund um Wulnikowski? Rezepte in Geschichten gewoben gibt’s hier zumindest ja oft. 🙂

      Und wie man das kann? Keine Ahnung. Passiert beim Schreiben. Ich bin geehrt. Tausendundeinen Dank Dir!

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  3. Lieber Ole, genau so habe ich Dal gelernt beim ayurvedischen Kochkurs, fabelhaft finde ich das. Doppelt herzerwärmend mit der Geschichte , ganz passend zum trüb-stürmischen Wetter heute

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  4. Weißt du, für mich ist die Welt auch immer in Ordnung, wenn ich hier bei dir bin und mich lesend wundere über dieses verrückte Leben, das so wunderbare Geschichten bereithält. Nur frage ich mich, ob es tatsächlich möglich ist, Weckringe als Zopfbänder zu benutzen. Muss ich direkt ausprobieren ;-)))))
    Alles Liebe zu dir!
    Maria

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  5. …oh ich musste kurz mal unterbrechen, die geschichte mit den platten fisch hinter dem autoreifen und dann gleich noch loriot hinterher…. und wie arthurs tochter schrieb, dann noch das norddeutsche setting dazu…. kann mir richtig vorstellen wie das da in dem nordischen friesenheim im november zugeht. wow, was da wieder für bilder im gehirn entstehen – mir blieben da glatt die großbuchstaben weg.
    super! und jetzt lese ich mal die anderen verpassten geschichten. smiley von ute

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