
„Das Gelage der vergangenen Nacht war
etwas zu viel für meine Nerven,
mich plagte furchtbares Kopfweh
und fühlte mich unglaublich schläfrig.
Anstatt also auszugehen und den Abend zu verbringen,
wie ich es mir eigentlich vorgenommen hatte,
kam mir der Gedanke, dass ich nichts Klügeres tun könnte,
als nur einen Happen zu essen und sofort ins Bett zu gehen.
Ein leichtes Abendessen natürlich.
Ich bin ein großer Freund von Welsh rabbit.
Mehr als ein Pfund auf einmal davon
ist aber vielleicht nicht immer ratsam.
Gegen zwei kann jedoch nichts Wesentliches eingewendet werden.
Und zwei und drei trennt eigentlich auch nur eine Einheit.
Ich habe mich vielleicht an vier gewagt.
Meine Frau wird sagen, es waren fünf; aber sie hat offensichtlich
zwei sehr unterschiedliche Dinge miteinander vermengt.
Die abstrakte Zahl fünf gebe ich gerne zu,
aber konkret bezieht sie sich auf Flaschen Brown Stout,
auf die man bei Welsh rabbit nicht verzichten kann.“
(Edgar Allan Poe – Some words with a mummy)
Frühmorgens versteckt dicke Nebelsuppe die Welt vor zu neugierigen Blicken. Zierkürbisse ziehen wieder Fratzen. Vom Herbstwind zerzaustes Haargestrüpp verheddert sich in künstlichen Spinnweben, Skelette klappern mit Ellen- und Rippenbögen, knarzen und quietschen mit Gelenken. Knochenhände grabschen nach Knackärschen. In viktorianischen Villen gnurpsen Bodenbohlen. Das Phantom der Oper tritt den Orgel-Blasebalg. Michael Myers schärft seine Messerklinge. Chucky, die Mörderpuppe, knöpft ihre Hosenträger zu. Edward klickert mit seinen Scherenhänden. Monster wetzen ihre Reißzähne, unförmige Gestalten drücken sich abgefaulte Ohren an der Schläfe fest, Frankenstein zuckt auf seinem Stuhl. Victor heiratet eine Leiche. Emily. Zombies wanken von den Friedhöfen und wittern Blut und den Duft von Gehirn-Wackelpudding. Irgendwer trägt eine Axt im gespaltenen Schädel. Kang und Kodos treiben speichelgeifernd schurkische Spielchen in Springfield.
Heidi Klum stopft sich in einen gigantischen Wurstwurm als Kostüm, mutmaßlich einem Schwippschwager elften Grades von Jabba the Hutt. Kinder spucken kreidebleich Kunstblut, schminken sich Narben oder Monsterbisswunden ins Gesicht, ziehen Fruchtgummiwürmer aus Plastiktütchen, kauen auf Glubsch-Augäpfeln aus Zucker, Farbe und Gelatine herum – oder verschlingen anderen überteuerten Quatsch, den der Handel gerade zum mehrfachen Preis vertickt. Manche strolchen umher, rufen „Süßes oder Saures“ oder meinetwegen auch „Trick or treat“, wenn sie sich weltmännisch sprachgebildet geben. Während die Lutheraner unter den Menschen die Nase rümpfen, weil doch Reformationstag ist, weidet eine wachsende Mehrheit den Grusel aus und feiert gerade mit Kindern „Halloween“. Dem keltischen „Samhain“-Mythos folgend, machen sich die Toten auf die Suche nach den Lebenden, und die Menschen spuken selbst umher, um böse Geister in die Flucht zu gruseln, dem Teufel zu trotzen – oder sich einen Spaß aus alledem zu machen.
Schrecklich genug, dass dabei in Itaewon – fernab des irischen Ursprungs dieses Kults –mindestens 150 Menschen zu Tode gekommen sind, als Hunderttausende „Halloween“ feierten und es zu einer Massenpanik kam. Ihnen und ihren Familien und Lieben sei hier innig gedacht.
— Schweigepause —
Übrigens: Der Brauch, Laternen aus Kürbissen zu schnitzen, hat wie „Samhain“ seine Wurzeln in Irland: Als der Legende nach ein schrumpelnasiger Schurke namens Jack seinen Atem ausgehaucht hatte, verwehrte ihm Gott den Zugang zum Himmel. In der Hölle wollte man diesen Saftsack aber ebensowenig haben, denn selbst den Teufel hatte der Fiesling zu Lebzeiten übers Ohr gehauen. Mit einem Stück Kohle, das er in eine ausgehöhlte Rübe legte, machte sich Jack auf die Suche nach einem Ort, an dem er bleiben konnte.
Aus dieser Legende entwickelten die Menschen den Glauben, dass ein brennendes Stück Kohle in einer Rübe die Macht habe, den Teufel und böse Geister fernzuhalten. Nun wanderten insbesondere im 19. Jahrhundert viele bitterarme, von Hungersnöten gepeinigte Iren nach Amerika aus – und sie brachten diesen Brauch mit über den großen Teich. Nun gab es dort, in den USA, heimische Kürbisse, die größer und leichter zu zerschnitzen waren als Rüben. So löste der Kürbis die Rübe als „Jack O’Lantern“ ab, wie die Fratzenlaterne bis heute in Erinnerung an die Legende heißt.

Ich mache mir eigentlich wenig aus „Halloween“, auch wenn ich Grusel, Spuk und Unfug mag und mit zwölf Jahren sogar eine kurze geschmacksverirrte Eierkneif-Metal-Phase hatte, in der ich „Helloween“ gehört habe. Doch kam mir heute die Idee: Warum den Anlass nichtmal für was Kulinarisches nutzen? Mein erster Gedanke war, ich könnte mir ein „Monster mash“ ausdenken. Aber die Vielzahl möglicher Grusel-Brei-Rezepturen überforderte mich. Und wie in Form bringen? Zudem dachte ich an Raquel Ochmonek und wie sie manisch versuchte, ALF aus Kartoffelpüree zu modellieren – und damit scheiterte. In meiner alten Stammkneipe konnte oder kann man „Gehirn“ trinken, einen Kurzen, der, glaube ich, aus Eierlikör und Genever oder Beerenschnaps besteht. Aber nee! Und Fratzenkürbissuppe? Ich mag die Idee. Aber. Zu wenig Zeit. Wie ein knochenklapperndes Skelett klackerten die Gedanken weiter – hin zu Edgar Allan Poe und seinem „Gespräch mit einer Mumie“, wie die Horror-Kurzgeschichte auf Deutsch heißt. Darin schwärmt er (wie oben zitiert) von Welsh rarebit. Einfach geschmolzenen Käse auf Brot zu träufeln, war nun aber auch nicht, wovon ich als „Halloween“-Schabernack träumte.

Aber die Mumie selbst: Warum nicht eine als Würstchen im Schlafrock als Mumie zum Leben erwecken – entfernt so wie einst in meinem Englisch-Schulbuch, wo Kevin oder Ronny, einer der Jungs, sich auf einer Party überfressen hat und vom letzten Würstchen auf seinem Teller träumt: Es dehnt sich zu Lebensgröße aus, ihm wachsen Arme, Beine, Augen, ein Mund… und dann verfolgt es ihn mit wilden Schreien: „Where’s my ice-cream? I want my ice-cream!“ Der Junge erwidert angstzitternd: „I haven’t got your ice-cream!“ „You ARE my ice-cream! I’m coming to eat you“, brüllt der wild gewordene Wiener bestialisch. Die seltsam drogentrippige Szene aus „Orange Line“ oder „Green Line“, dieser Lehrbuchreihe, hat sich tief eingebrannt. Nicht nur bei mir. Jetzt ist der Zeitpunkt zur Rache. Hier werden heute Würstchen verspeist. Mumifizierte. Oder Heidi Klums „Halloween“-Kostüm, weil die Ähnlichkeit mag zufällig sein, ist aber kaum abzustreiten. Der knusprige Schauderspaß, wenn man den eingewickelten Untoten den Kopf abbeißt, kann bei allem umso tierleid-vermeidender zelebriert werden, indem man vegetarische oder vegane Würstchen nimmt. Und indem man im Zweifel veganen Blätterteig nimmt. Auch kleine Möhren, im Ofen vorgegart, vielleicht mit etwas Salz, Pfeffer und Olivenöl besprenkelt, vielleicht auch mit etwas Ras-el-hanout bestäubt, taugen prima für den Knusperspaß. Man sollte da nur sehen, dass man die Möhren entsprechend nochmal mindestens eine Viertelstunde im Ofen durcherhitzt und nochmal etwas abkühlen lässt, bevor man sie als Mumien einwickelt. Sonst könnten sie allzu bissfest sein.

Das braucht Ihr für die Würstchen-Mumien
400 Gramm Wiener Würstchen Eurer Wahl, ob mit Fleisch oder vegetarisch oder vegan (ich habe die normalgroßen genommen, mit halbierten oder halb so großen lassen sich doppelt so viele kleinere und vielleicht etwas proportionalere Mumien basteln)
1 Rolle frischer Fertig-Blätterteig
ein wenig Mayo und Ketchup
ein wenig geraspelten Parmesan
ein paar schwarze Sesamkörner (Nigella-Samen)
1 Eigelb (optional)
1 Pizza-Schneider als Werkzeug oder ein großes Messer, eine Machete, ein Hackebeil oder eine Kettensäge
1 Pinsel
1 Spritzbeutel oder eine Spritzflasche mit feiner Tülle
Alternativ ein Bund Möhren, geschält, mit Salz, Pfeffer, Olivenöl besprenkelt, mit etwas Ras-el-hanout bestäubt.


So bereitet man ach so furchteinflößende Würstchen-Mumien zu
Man überwinde in der finsteren Nacht Furcht und Schaudern und greife beherzt zu einer Packung frischem Fertig-Blätterteig, reiße diese ohne ein Wimpernzucken auf und zerre das darin ängstlich zusammengerollte Bündel heraus. Dann spreche man der Teigrolle Mut zu und helfe ihr, sich zu entfalten, auf dass sie sich abwickle.
Auf das nunmehr immer noch vor Schreck flachliegende und sich furchtvoll ans Backpapier klammernde Stück Teig spritze man ein wenig Kunstblut, nein, Ketchup und streiche dem Teig mit einem eiskalten (oder anders temperierten) Löffel über den Rücken, auf dass der Ketchup-Schauer sich gleichmäßig verteile. Aber nur hauchdünn, so sehr dickes Triefen das Schaudern vergrößern kann.
Nun zerkratze man mit einer scharfen Reibe gnadenlos die Haut eines Parmesan-Käsestücks, auf dass ein Käse-Schuppenschauer sich über den gesamten darniederliegenden blutrot beschmierten Feigling, nein, Teigling herniederrieselt.
Nun beginnt das wahre Grauen. Der arme Teigling hat wohl schon geahnt, dass er nun zerstückelt wird. Mit einem Pizzaroller, vielleicht auch einem scharfen großen Messer oder gar einer Machete oder Hackebeil (für die besonders kunstfertigen Slasher unter Euch) zerlege man den beschmiert-berieselten Teig in etwa einen Zentimeter breite Streifen.

Im Anschluss schnappen die knöchernen Finger sich nacheinander gierig Wurst nach Wurst. Und immer wieder wickeln sie von unten nach oben die Teiglingstreifen mit der beschmierten Seite nach innen um die Wurst, auf dass sie bis auf die Augen komplett mumifiziert ist (absetzen und je halbierte Bahnen für den „Kopfturban“ nehmen, vereinfacht das Ganze).

Folglich zerschlagen wir gnadenlos ein Ei und trennen das arglose Eigelb vom Eiweiß. Das Eigelb wird nun in eine kleine Schale geworfen und mit einer Gabel zerspießt, aufgewühlt, zerschlagen, bis es jede Konturen und alle Kraft verloren hat. Hernach schnappen wir einen Pinsel und geben den Würstchen mit dem Eigelb die letzte Ölung. Auch hier: dünn streichen. Übrig bleibendes Eigelb kann man immer noch Igeln zum Fraß vorwerfen.

Auch die armen Würstchen ahnen nicht im Ansatz, welch grausame Pläne wir für sie haben, dass wir diese hilflosen Kreaturen verspeisen und sie dafür bei lebendigem Leib ins Feuer oder zumindest den heißen Ofen schieben wollen, den wir auf 160° C vorgeheizt haben. Abwegigere unter uns können sich hier auch vorstellen, Heidi Klum kostümiert zu vernaschen, aber davon nehme ich vornehm Abstand. Dafür pfeffern wir sie in gewissem Sicherheitsabstand zueinander auf ein mit Backpapier ausgeschlagenes Backblech. Die Armen plustern sich ja schon noch etwas auf, während ihnen die höllische Hitze in die Glieder fährt. Etwa eine Viertelstunde lang lassen wir sie schmoren, zumindest aber bis sie goldgelb sind (das kann je nach Ofen oder Höllenfeuer variieren – möglichst nicht zu lange schmoren und verbrennen lassen, zumal die Gesichtshaut der Würstchen dann abreißen und sich Krater in ihrem Antlitz auftun können).

Während die bedauernswerten Geschöpfe ihrem knusprigen Fraß und der Mumienverwandlung entgegenbrutzeln, füllen wir etwas Mayo in eine Spritzflasche oder eine Spritztülle. Natürlich kann man sich diesen Schritt sparen, aber wer hat, der hat, und hier hilft eine feinere Tülle, den Umwickelten kurzzeitig ihr Augenlicht wiederzugeben: indem wir ihnen mit der feinen Tülle Augäpfel ins Gesicht tupfen. Wer sowas nicht hat, kann nur beten, dass er keine allzu grob und ungelenk tropfende Mayoflasche hat. Sonst setzt es unförmige Riesenklecksaugen. Und wer keinen schwarzen Sesam findet, kann sich auch schwarze Pfefferkörner schnappen und den Mumien diese ins Gesicht drücken. Wer dann hineinbeißt, kann je nach Erschrockenheit und Scoville-Feigheit indes sein scharfes Wunder erleben.

Hernach greifen wir ins Glas mit schwarzen Sesamkörnern, glauben uns einzelne heraus und drücken diese als Pupillen in die bis dato noch eher milchig dreinblickenden Wurstmumien.




Es ist vollbracht, die untoten Mumien sind erwacht, erschaudern aber alsbald, da sie dank ihrer neuen Augen dem Verderben und Verspeistwerden direkt entgegenblicken können. Ihr unausweichliches Ende wird nicht lange auf sich warten lassen. Denn am besten schmecken die armen Würstchen heiß, direkt vom Blech. Happy Halloween!
Musik zum Menü
Natürlich könnten hier „Helloween“ nochmal ihren großen Auftritt bekommen, mit „Dr. Stein“ oder „I want out“, die ich in früher Jugend kurz geliebt habe. Aber das ist mir selbst für „Halloween“ zu schaurig. Die Geister lasse ich lieber in ihren Katakomben und rufe sie nicht erneut. Stattdessen aber darf der famose Titelsong der „Munsters“ uns in Stimmung bringen.
Noch ein bisschen besser finde ich das Thema eigentlich von der fantastischen deutschen Brass-Rockband Mardi Gras Bb., deren schaurig-schöne frühe Platten ich seit mehr als 20 Jahren liebe. Möglicherweise aus rechtlichen Gründen findet man es aber nirgendwo im Netz. Und so gibt es eben stattdessen „Psychoflute“.
Und auch wenn ich kein „Monster Mash“ kredenz habe, so gibt es den Song, der die Idee erweckt hat, hier dennoch:
Und so ganz geht „Halloween“ dann vielleicht auch nicht ohne den knallbunten Schauer der „Rocky Horror Picture Show“, auch wenn „Time warp“ womöglich schon zu den ausgenudeltsten Partykrachern der vergangenen Jahrzehnte gehört.
Moin Ole,
deine Mumien sehen zum Anbeißen aus. Super Idee, vor allem für Kinder. Klasse.
Habt viel Spaß und …. booh to you …
Grüße von Karin
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Booh to you, too, Milady! Anbeißen empfehle ich nachdrücklich. 😀 Und lieben Dank, Dir! Ein bisschen Spaß darf gern sein. Und ganz liebe Grüße zurück! Große Grüße!
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sind die Süß, die kann man doch nicht beißen😂
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Man entwickelt schlechtes Gewissen. Aber sie sind so lecker. 😀 aund riesigen Dank Dir!
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😂😂
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Lieber Ole,
Die Allerheiligentage meiner Kindheit verbrachte ich am liebsten bei meiner Oma in Schildesche. Denn die war eine katholische und sehr kirchenaufmüpfige Gruselmaus. Als ich zwölf Jahre alt wurde, schenkten mir Eltern eine Barbie und von ihr bekam ich die zweibändige Werkausgabe von E. A. Poe und Der Golem von Gustav Meyrink. Allerheiligen und Allerseelen gingen wir mitternachts auf den Schildescher Friedhof. Bei elf Grad im Nebel sprachen wir über alte Bräuche und über die Toten. Es war manchmal ganz schön philosophisch. Still jetzt, nun haben die Toten das Wort! flüsterte sie als wir die Friedhofspforte durchschritten. Dahinter schwebte Original-Zombienebel. Das war ein rötliches Wabern und dann sah ich das Meer aus kleinen roten Lichtern. Ich fand das überwältigend schön, es sah so zauberisch aus und es hatte nichts Unheimliches. Um diese Zeit waren wir die einzigen, die im Nieselregen mit hochgestellten Kragen, klammen Pfoten und frierenden Gesichtern langsam zwischen den Grabsteinen herum schlappten. Es lag eine feierliche Ruhe über allem. Die Ruhe vor dem Weihnachtssturm ist Allerheiligen, wisperte mir Oma ins Ohr. Wir erzählten uns unheimliche Geschichten, während wir nach Hause liefen. Was hätten wir gegeben für eine deiner köstlich klingenden Würstchenmumien! Wir hatten immer so einen Hunger, wenn wir heim kamen. Mit Halloween kann ich nix anfangen, mit Samhain schon eher.
Hab Dank für Deinen sehr feinen Beitrag.
(Wartest du vielleicht auch auf den großen Kürbis…? Es gibt doch einen, oder? Der Erlöserkürbis oder so.)
Liebe Grüße
Amélie 🍂
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Was für eine rührende und besondere Geschichte! Meyrink hab ich tatsächlich nie gelesen. Und ich kann mit Halloween an sich auch nichts anfangen, und Kommerzfeste, da sträubt sich’s mir. Aber ab und zu hüpft mir der Schalk trotzdem in den Nacken und ich spuk‘ mal kurz mit. Und sorry für abermals so späte Antwort. Übliche Umstände! Ganz liebe Grüße!
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Kürbisschnitzen lieben wir hier sehr. Nur war es heuer das erste Mal, dass uns die orangenen Riesenplutzer bereits vor Halloween vergammelt und verschimmelt sind – es ist einfach zu warm.
Alles Liebe!
Maria
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Das ist natürlich schade. Sehr sogar. Und Kürbisschnitzen ist auch wirklich witzig! Alles Liebe zurück!
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