Wenn oberköstliches Frühstück besonders tröstet: Süßkartoffel-Shakshuka

24 Gedanken zu “Wenn oberköstliches Frühstück besonders tröstet: Süßkartoffel-Shakshuka”

  1. Was für eine schöne, traurige Geschichte. Und wie tröstlich dieses Frühstück ist… Hab tatsächlich ein kleines Tränchen im Augenwinkel. Und wenn ich so aus dem Fenster schau. Stürmisch und grau… dazu ein wenig Fieber.
    Na, rate mal, was es heute zum Frühstück gibt. Dank dir für die heilsame Anregung.

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    1. Wow, ich bin gerührt (nicht geschüttelt)! Welch wirklich wundervolle Worte. Ich kann Dir kaum genug dafür danken und freu mich wie Bolle, dass es Dir so geht. Und schnellstmöglich muss ich mich mal umgekehrt ausführlich umtun (hier geht zu Hause grad nur alles Mögliche drunter und drüber, was irre viel Zeit frisst, daher verspreche ich noch nicht zu viel – nur, dass ich sehr gern sehr bald gucken komme)!

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  2. Danke für das ungewöhnliche Rezept, das wir gleich die Tage ausprobieren werden und auch vielen Dank für deinen Besuch bei uns.
    Wir wünschen dir ein wunderbares Wochenende
    The Fab Four of Cley
    🙂 🙂 🙂 🙂

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  3. Sehr schön geschrieben und fotografiert! Was für ein Fest für die Augen!
    Ich liebe Süßkartoffeln, leider bin ich in diesem Hause damit allein. Das ist Segen (alles nur für mich!) und Fluch (kann ich leider nur zubereiten, wenn der beste Mann von allen auswärts isst) zugleich. Aber es kann ja auch nicht schaden, noch eine Portion von dieser Shakshuka für den nächsten Tag übrig zu behalten. 😄
    Ach, und was ich noch sagen wollte: Dein Blog-Maskottchen! Wie großartig ist das denn bitte?!

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    1. Riesigen Dank! Wie lieb von Dir! Du tust was für meine Gesichtsdurchblutung! 🙂

      Und Shakshuka-Reste sind fantastisch, auch wenn es die hier eher nie gibt. 🙂

      Und tausend Dank! Als Maskottchen hatte ich tatsächlich erst die Raupe angedacht, aus Urheberrechtsgründen es aber sein gelassen, zumal es aber auch öde wär, einfach zu kopieren. Und so ist „Gronk“, das kleine Monster entstanden. 🙂

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  4. Bandwurmsupersatzzusammenschreibrezept. 103 Wörter! Ein Glück, dass zum Luftholen dann ein Kaffee kam. Preisverdächtige Schreibe, starker Blog.
    Herzliche Grüße und dann weiterlesend. Katy

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    1. Ich liebe kurze Sätze. Schreibe sie sogar gern. Wenn ich wach bin. Dann gelingt es mir. Ich bin zuletzt so oft müde. Mindestens. Und dann plötzlich verschlingen sich Sätze und Gedanken wie im Lianendickicht, und plötzlich muss man die Machete schärfen, um sich durch diesen wilden, schwer durchdringlichen Dschungel zu hacken, muss Luft holen, braucht Kaffee, denn müde geschriebene Sätze liest man besser nicht auch noch müde. 😀

      Ganz lieben Dank! Ganz liebe Grüße! Hab nen tollen Abend!

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      1. Was? Habe ich mich bei „feurigen Wumms und plumpsenden Eiern“ verzählt? Mann, war ich da schon müde, da kommt man auf die blödesten Ideen. Ich geh jetzt aber wirklich …

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      2. Ich war eher positiv fasziniert davon, welchen Aufwand Du da auf Dich genommen hast. 🙂 Und schockiert davon, welch langen Satz ich da geschrieben habe.

        Und komm gern wieder. 🙂

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  5. Ich war eher positiv fasziniert davon, welchen Aufwand Du da auf Dich genommen hast. 🙂 Und schockiert davon, welch langen Satz ich da geschrieben habe.

    Und komm gern wieder. 🙂

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