
Von den beiden Eingängen der Kneipe nahm Ada den schmalen an der Seite; die Stammgäste sagten Schattentür dazu. Sie kam erst seit ein paar Wochen, schritt immer gesenkten Blickes über die Schattentür in den dunkel vertäfelten Bauch der Kneipe hinein, bestellte sich mit einer Stimme, dünn wie zu kurz gezogener Tee, am Tresen einen doppelten Wodka und setzte sich still an einen Tisch im Nebenraum. Ganz hinten. Hielt ihr Wodkaglas fest, als wäre es eine wärmende Tasse Kakao in klirrend kalter Winternacht – und als ob sie daran auch ihr Gesicht wärmen wollte, krümmte sie sich zuweilen darüber. Manchmal auch eine halbe Stunde lang. Sie trug zumeist eine trauerschwarze Strickjacke, die ihr ein wenig wie eine ausgeleierte Socke um den Hals hing.
Über Wochen hatten die Stammgäste das immer gleiche Ritual beobachtet, sich dann aber lieber den eigenen Gesprächen zugewandt, denn Anstarren schickt sich nicht. Und auch, weil sie sich in dichte Rauchwolken hüllte, die sie umfädelten wie Gespenster, hielt sie die Welt um sich ein Stück auf Abstand, und so blieben die Tränen ungesehen, die ihr immer wieder die Wangen hinabkullerten – während die Stammgäste sich etwa erzählten, dass es neuerdings einen Mett-Kalender gibt, bei dem ein mit Zwiebelwürfeln dekoriertes Mettbrötchen in zwölf verschiedenen schönen Landschaften rumliegt. Oder Heinz, der emeritierte Philosophie-Professor, sagte, zwischendurch an einem Altbier nippend, Dinge, wie: „Wovor ich wirklich Angst habe, ist die Zeit. Die ist der Teufel: Die peitscht uns vorwärts, wenn wir uns viel lieber räkeln würden, und dabei rennt uns die Gegenwart davon, wird ungreifbar, und plötzlich ist alles Vergangenheit – eine Vergangenheit, die nicht mehr stillstehen will. Und wir alle sind, waren und bleiben nur Figuren, die verstrickt sind in Geschichten und Diskurse, in eine kreuz und quer verflochtene, immer weiter gesponnene Folge von Handlungen und Erzählungen. Wir tun und sagen etwas, erzählen einander, und alles hängt zusammen und löst sich und wir handeln und gehen weiter und erzählen anderen Anderes, und so entwickelt sich die Welt.“
Ada vernahm vermutlich nichts davon. Ab und zu blickte sie leer nach draußen, als ob sie durch die Tauben hindurchsähe, die am Rand einer Pfütze, in der Brotkrumen aufweichten, in ihre etwas matschigen Spiegelbilder pickten. Graue Wolken klebten zuletzt häufig auf den Dachfirsten der Stadt, Regen fiel leise. Meist ging sie nach einer Stunde, nickte zum Gruß. Diesmal trank sie bis tief in die Nacht. Trank nicht, nein, soff bis zum Morgengrauen, spülte zerknabberten Salzstangenbrei in ihrem Mund mit einem Klaren nach dem nächsten runter, bis die Wirtin ihr ein Taxi rief und sie als Letztverbliebene aus der Kneipe schob, hinaus in die Nacht, die so klar war wie das Zeug, das sie am Ende wohl literweise getrunken hatte.
Der Morgen hatte längst gedämmert, als Wulnikowski sie, seine Nachbarin, auf diesem vergitterten Halbschalensitzentrio an der Bushaltestelle schlafend fand, kaum 100 Meter vom Haus entfernt, in dem sie beide wohnten. Er hatte seine Kamera geschultert, den Sternenhimmel im Dunkel der Nacht ins Bild gebannt. Strich ihr vorsichtig mit einer seiner behandschuhten Hände über die Schläfe und Schulter. Er sagte, immer noch etwas stutzend: „Ada?“
Sie zuckte zusammen, öffnete die Augen einen Spalt weit, sah verwirrt um sich, blickte ihn an, blickte auf die Straße, fragte: „Was… machst Du hier? Und was zur Hölle… Wieso lieg‘ ich an der Bushaltestelle?“ „Keine Ahnung. Und warum zur Hölle stinkst Du wie ein halber Schnapsladen?“ Sie sagte nichts. Brach nur in Tränen aus. Er fragte nicht weiter.
Wulnikowski half ihr auf, stützte sie, während sie eingehakt mit halb auf den Gittersitzen eingeschlafenen, halb suff-wobbeligen Beinen vorwärts torkelte. „Möchtest Du was frühstücken?“, fragte er. „Mhmh.“ „Und was? Was frühstückst Du gern?“ „Bauernfrühstück! Mit Kartoffeln! Und Ei!“, murmelte sie. „Und Shakshuka. Auf jeden Fall was Salziges.“ – „Denkt an die Elektrolyte?!“
Ada lächelte müde.
Und Wulnikowski sagte, „ich glaub, ich hab da ne Idee… und wir kreuzen beides einfach für Dich. Bauernfrühstück und Shakshuka. Hau‘ Dich für’n Stündchen aufs Sofa und ich brutzel‘ was – und ich brüh‘ uns dann nen Kaffee, der dich dann wieder von den Toten aufweckt“. Und ihr waren auf dem Sofa eh fast schon die Augen zugefallen, und sie rollte sich zusammen. Und Wulnikowski erinnerte sich, ein ähnliches Rezept mal beim großen Koch Yotam Ottolenghi entdeckt zu haben. Aus losem Gedächtnis legte er los, stach mit der Gabel auf ein halbes Dutzend Süßkartoffeln ein, warf sie in den Ofen. Er schnitt rote Zwiebeln auf Scheiben und legte sie in Cranberrysaft ein, um ihnen die nasenstechende Schärfe zu nehmen, weil Zitronen und Limetten gerade aus waren, weil der der Nummer eine noch viel schönere Farbe gab, und weil die Süße der ofengebackenen Knollen ja gekontert werden wollte.
Und er brühte sich selbst erstmal einen Kaffee auf, schmierte sich ne Frischkäse-Schrippe und drehte leise das Radio auf, und John K. Samson von den Weakerthans sang von lauwarmem Kaffee, der wie Seife schmeckt und von traurigem Auseinanderleben, während Ada auf seinem Sofa schlummerte, denn bis die Knollen gar sind, kann es schonmal ne Dreiviertelstunde dauern. Dann zupfte er den heißen Knubbeln die Schale herunter, zerdrückte sie mit einer Gabel, ließ ein Stück Butter in einer heißen gusseisernen Pfanne tanzen, drückte den Süßkartoffelmatsch hinein, schob ihn mit einem Holzlöffel gedankenverloren umher, presste Knoblauch hinein, bröselte ein Päckchen Schafskäse hinzu, streute Koriander und Kreuzkümmel sowie ein Ideechen Salz drüber, gab der Nummer feurigen Wumms mit Cayenne-Pfeffer, drückte Mulden in den tief-orangenen Teig, ließ ein halbes Dutzend frischer Eier hineinplumpsen, schob das Gebilde erneut in den Ofen, hackte frischen Koriander, pulte fluchend Kerne aus einem Granatapfel, den er wieder mal gekauft hatte, ohne genau zu wissen, was er damit anstellen wollte. Und trank vorsichtshalber direkt noch einen Kaffee. Zum Schlafengehen war es jetzt gleichzeitig schon zu spät und noch zu früh, zumal das Frühstück im Ofen brutzelte und er keine Lust auf Rauchmelderpiepen, Feuerwehrbesuch und schwarz verkohlte Backrohrinsassen hatte.

Eine Viertelstunde später etwa weckte er Ada sachte, der Duft frischen Kaffees umarmte die aus dem Ofen strömenden Aromen. Und noch bevor sie auch nur einen Happen probiert hatte, kamen Ada erneut Tränen. „Du bist zu gut zu mir“, sagte sie. „Keine Ursache. Speck hatte ich übrigens keinen mehr.“ „Speck?“ „Zum Kreuzen. Von Bauernfrühstück und Shakshuka.“ „Du Spinner“, sagte sie und umarmte ihn. Und dann zog er den Bräter aus dem Ofen, streute frische Kräuter drüber, und es duftete himmlisch. Und Spilü, das Spülmittelspender-Monster schlug die Hände überm Kopf zusammen, aber das tat es immer. Und als Ada den ersten Bissen nahm, glitzerten ihre Augen erneut feucht, und sie sagte: „Das hier ist unglaublich geil. Und das tröstlichste Essen, das ich je gegessen habe.“ Und dann drückte sie ihn fest, und während ihre Schnapsfahne seine Nase kitzelte, stand die Zeit kurz still.

Zutaten für die Süßkartoffel-Shakshuka
1 Kilogramm Süßkartoffeln
1 Esslöffel Butter
1 große rote Zwiebel
2 Esslöffel Cranberrysaft oder frisch gepressten Zitronen- oder Limettensaft
3 Knoblauchzehen
1 Teelöffel Kreuzkümmel
1 Teelöffel gemahlenen Koriander
1 Teelöffel Cayenne-Pfeffer
200 Gramm Hirtenkäse/Feta
1 Handvoll Granatapfelkerne
6 Eier
1/2 Bund frischen Koriander
Salz
schwarzer Pfeffer
Optional, für die, die das Ganze mit knoblauchscharfwürziger Sriracha-Butter toppen mögen:
2 Esslöffel Butter
3/4 Esslöffel Sriracha

So wird das Ganze gemacht
Die Süßkartoffeln gründlich putzen und dann auf jede der Knollen mit der Gabel einstechen, als wollte man jemanden, der einem weh getan hat, erdolchen. Nach Möglichkeit aber in regelmäßigen Abständen. Nicht alle Stiche ins Herz/auf dieselbe Stelle.
Die Teile dann samt Schale auf einem mit Backpapier ausgelegten Ofenrost oder in einer Auflaufform bei 180 bis 200° C für gut eine Dreiviertelstunde in den Ofen schieben.
Eine große rote Zwiebel schälen, in feine Ringe schneiden und in einer Schüssel mazerieren. Heißt: in Fruchtsäure die bitzigen Schärfebomben entschärfen. Ich mag dafür Cranberrysaft sehr gern (gibt es unter anderem in Drogeriemärkten), der zudem den roten Zwiebeln in ein knalliges Pink taucht und eine erfrischend beerige Säure mit sich bringt. Frisch gepresster Zitronen- oder – noch erfrischender – Limettensaft tun es aber auch.

Von den heißen Süßkartoffeln die Schale abfriemeln. Wer mag legt sie beiseite, hackt sie ein wenig klein, schiebt sie nochmal in die Restwärme des Ofens und knuspert sie auf. Den Ofen überhaupt auch auf Temperatur lassen, wir brauchen ihn gleich nochmal.
In einer ofenfesten Form oder einem Bräter auf dem Herd auf mittlerer Stufe ein Stück Butter, vielleicht einen Esslöffel, auf mittlerer Stufe schmelzen. Die Süßkartoffeln mit der Gabel zerdrücken, in den Bräter geben und ein wenig anbraten, mit einem Löffel wenden, zwischendurch.
Den Knoblauch hineinpressen (oder vorher schälen, feinst würfeln und hinzugeben) und ein Stück Hirtenkäse/Schafskäse/Feta hinzukrümeln.
Koriander und Kreuzkümmel (gemahlen oder besser noch als Samen kurz angemörsert)sowie eine kleine Prise Salz hinzugeben ebenso wie den Cayennepfeffer und nochmal gut durchrühren, damit sich die Aromen gut und gleichmäßig verteilen.
Mit der Gabel Mulden in den orangefarbenen Teig drücken. Da hinein Eier plumpsen lassen. Das Ganze dann nochmals ohne Deckel für etwa 20 Minuten in den Ofen, bis das Eiweiß gestockt und nicht mehr glibberig ist.


Währenddessen frischen Koriander und/oder glatte Petersilie hacken. Und Kerne aus dem Granatapfel pulen (optional, geht am besten in einer Schale unter Wasser, dann saut man sich seine Klamotten nicht so ein).
Die Shakshuka aus dem Ofen holen, die inzwischen pinken, zartsäuerlich entschärften Zwiebelschnitze darüber streuen und mit den Kräutern und den Granatapfelkernen garnieren.
Wer mag, kann noch zwei Esslöffel Butter in einem Topf schmelzen und einen Dreiviertellöffel Sriracha-Sauce hineinrühren und diese knoblauch-scharf-würzige Sauce als Umamiknaller über die fertige Shakshuka träufeln.












Musik zum tröstenden Frühstück
All-night restaurant, North Kildonan
Lukewarm coffee tastes like soap
I trace your outline in spilled sugar
killing time and killing hope…
Nur wenige vermögen so poetisch die Traurigkeit des Auseinanderlebens in Worte zu fassen wie John K Samson von den Weakerthans. Und während er die Umrisse der Frau, die er vermisst und die immer gleichen Fragen und Antworten besingt, wird daraus ein traumschöner Song.
You walk away, I walk away… Noch so ein traumschön-trauriger Song über auseinandergebrochene Zweisamkeit: „Land locked blues“ von Bright Eyes.
Und dann ist da noch Justin Vernon, besser bekannt als genialischer Indie-Falsett-Gott Bon Iver. Mit seinem zaubertraurigen „A song for a lover of long ago“.
Und auch das wundervolle „Maps“ der Yeah Yeah Yeahs hat hier einen würdigen Platz.
Was für eine schöne, traurige Geschichte. Und wie tröstlich dieses Frühstück ist… Hab tatsächlich ein kleines Tränchen im Augenwinkel. Und wenn ich so aus dem Fenster schau. Stürmisch und grau… dazu ein wenig Fieber.
Na, rate mal, was es heute zum Frühstück gibt. Dank dir für die heilsame Anregung.
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Ich hoffe, es tut gut! Beste Besserung! Ganz liebe Grüße und riesigen Dank!
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Das Auge isst mit. Fakt. 🙂
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Dann gibt es Augapfelkuchen 🙂
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#gänsehautaufzieht
Ja, ja natürlich! xD
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Ich hoff, mein assoziatives Quatschhirn verstört nicht ZU sehr. 😀
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Wow die Fotos sind ein Traum und bei Deinem Text geht mir das Herz auf – Kurzum Deine Beiträge sind in jeder Beziehung einzigartig! Ich freue mich sehr, dass ich Deinen Blog gefunden habe.
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Wow, ich bin gerührt (nicht geschüttelt)! Welch wirklich wundervolle Worte. Ich kann Dir kaum genug dafür danken und freu mich wie Bolle, dass es Dir so geht. Und schnellstmöglich muss ich mich mal umgekehrt ausführlich umtun (hier geht zu Hause grad nur alles Mögliche drunter und drüber, was irre viel Zeit frisst, daher verspreche ich noch nicht zu viel – nur, dass ich sehr gern sehr bald gucken komme)!
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Was für Farben … Ach, ich lieb sie einfach, deine Geschichten …
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Du tust was für meine Gesichtsdurchblutung! Tausend Dank, meine Liebe! Hoff, Dir geht’s gut!
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Das mit dem Granatapfel kenn ich, man kauft sie und dann die Frage…🙄😏 Was mach ich nun damit😂
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Danke für das ungewöhnliche Rezept, das wir gleich die Tage ausprobieren werden und auch vielen Dank für deinen Besuch bei uns.
Wir wünschen dir ein wunderbares Wochenende
The Fab Four of Cley
🙂 🙂 🙂 🙂
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Ganz, ganz lieben Dank – auch für den Besuch. Das wünsche ich umgekehrt auch. Gern auf bald. Beste Grüße
Ole
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Sehr schön geschrieben und fotografiert! Was für ein Fest für die Augen!
Ich liebe Süßkartoffeln, leider bin ich in diesem Hause damit allein. Das ist Segen (alles nur für mich!) und Fluch (kann ich leider nur zubereiten, wenn der beste Mann von allen auswärts isst) zugleich. Aber es kann ja auch nicht schaden, noch eine Portion von dieser Shakshuka für den nächsten Tag übrig zu behalten. 😄
Ach, und was ich noch sagen wollte: Dein Blog-Maskottchen! Wie großartig ist das denn bitte?!
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Riesigen Dank! Wie lieb von Dir! Du tust was für meine Gesichtsdurchblutung! 🙂
Und Shakshuka-Reste sind fantastisch, auch wenn es die hier eher nie gibt. 🙂
Und tausend Dank! Als Maskottchen hatte ich tatsächlich erst die Raupe angedacht, aus Urheberrechtsgründen es aber sein gelassen, zumal es aber auch öde wär, einfach zu kopieren. Und so ist „Gronk“, das kleine Monster entstanden. 🙂
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Gronk ist viel toller als jede Raupe sein könnte! 😄
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Bandwurmsupersatzzusammenschreibrezept. 103 Wörter! Ein Glück, dass zum Luftholen dann ein Kaffee kam. Preisverdächtige Schreibe, starker Blog.
Herzliche Grüße und dann weiterlesend. Katy
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Ich liebe kurze Sätze. Schreibe sie sogar gern. Wenn ich wach bin. Dann gelingt es mir. Ich bin zuletzt so oft müde. Mindestens. Und dann plötzlich verschlingen sich Sätze und Gedanken wie im Lianendickicht, und plötzlich muss man die Machete schärfen, um sich durch diesen wilden, schwer durchdringlichen Dschungel zu hacken, muss Luft holen, braucht Kaffee, denn müde geschriebene Sätze liest man besser nicht auch noch müde. 😀
Ganz lieben Dank! Ganz liebe Grüße! Hab nen tollen Abend!
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Ahhh, wenn ich müde bin, tanzen die Buchstaben im wilden Knäuel auf dem Monitor herum. Deshalb gehe ich jetzt …
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Dass Du Dir aber Zeit nimmst und sogar Wörter zählst. Welches Bandwurmmonster hast Du da bezähmt? 🙂
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Was? Habe ich mich bei „feurigen Wumms und plumpsenden Eiern“ verzählt? Mann, war ich da schon müde, da kommt man auf die blödesten Ideen. Ich geh jetzt aber wirklich …
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Ich war eher positiv fasziniert davon, welchen Aufwand Du da auf Dich genommen hast. 🙂 Und schockiert davon, welch langen Satz ich da geschrieben habe.
Und komm gern wieder. 🙂
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Ich war eher positiv fasziniert davon, welchen Aufwand Du da auf Dich genommen hast. 🙂 Und schockiert davon, welch langen Satz ich da geschrieben habe.
Und komm gern wieder. 🙂
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