
Wer hatte die verstiegene Idee gehabt, den Schotten das Essen holen zu lassen? Den Kerl, der sich sogar in seinem eigenen Wohnzimmer verlaufen könnte. Hatte Hände wie Kneifzangen – aber sein Orientierungssinn zerbröselte wie feuchter Putz, sobald man ihm von der Seite wich. Und seine Konzentration raste fort wie der räudige, hungrige Straßenhund, der einen Metzgerlieferwagen verfolgt. Nun. Genau diese Pflaume, obwohl er gerade gar nicht blau war, hatten Ada und Wulnikowski zum Thai-Mann geschickt. Nur um die Ecke. Keinen Kilometer weit. Das war anderthalb Stunden her. Womöglich war der Schotte Kippen holen gegangen. Man weiß es nicht. Jedenfalls ging er nicht ans Telefon, und Ada und Wulnikowski saßen nun also da, am monatlichen Hausgemeinschaftsabend, an dem sie eigentlich Scrabble spielen und vorher ein wenig Thai-Curry essen wollten. Immer wieder griffen sie zum Handy, entsperrten es eilig, weil vielleicht war es der Schotte, der sich meldete – aber Fehlalarm, da hatte nichts vibriert. Es war nur der hungrig grummelnde Magen des jeweils anderen gewesen.
Der Schotte – er hieß eigentlich Craig – war vor zwei Jahren ins selbe Haus gezogen, in dem Ada und auch Wulnikowski ihre Wohnungen hatten. Scurvy hatten sie ihn in der Heimat genannt, Skorbut. Obwohl er erst zur See gefahren war, als er den Spitznamen längst hatte. Was für ein Name. Skorbut. Aber der Glatzkopf war auch blass wie der Himmel an Nieselregentagen, und wenn er abends zu Hause war, hörte man ihn laut gurgeln und fauchen durch die pappdünnen Wände hindurch, denn Scurvy lernte Klingonisch. An Tagen, an denen sie nichts beim Thai-Mann bestellten und an denen er nicht verschwand, kippte er sich Tinned Haggis, eingedoste Eingeweide rein, kalt, wie Festivalgäste sich kalte Dosenravioli reinlöffeln. Vierteljährlich orderte er sich einen großen Pappkarton mit den Dosen aus der Heimat. Von dort war er in Wulnikowskis Nachbarschaft gelandet, nachdem er in Glasgow eigentlich gelernter Elektriker geworden, stattdessen aber Frittenschmied im Pub geworden war, in fantastischen, jedoch chronisch erfolglosen Bands gesungen hatte, wieder Pubkoch gewesen war und aus Frust zunächst in einem Aberdeen auf einem Kümo, einem Küstenmotorschiff angeheuert hatte.
Ein uralter „Seelenverkäufer“, rostig, nach Dieselöl stinkend, mit dem er als Decksmann bis nach Mäntyluoto in Finnland getuckert war, um da Zellulose zu löschen. Dann war das Schiff mit einem Maschinenschaden manövrierunfähig über die Ostsee getreidelt, bis die polnische Küstenwache den Frachter nach Danzig schleppte. Dort hatte er sich beim Landgang verlaufen, seine Heuer in irgendeiner Kneipe versoffen, sein Handy an Bord vergessen. Das Schiff hatte ohne ihn abgelegt, und er war von dort in sieben verschiedenen Autos und Lieferwagen bis nach Bremerhaven getrampt, wo er im Ortsteil Speckenbüttel auf einer Parkbank zufällig einen Bongo-Spieler traf, dessen Schwester Personalassistentin in einem Call-Center war, das englischsprachige fürs Beschwerde-Management einer Möbelhauskette suchte. Dort hatte er einen Job gefunden, ihn wieder hingeschmissen und über neue Kontakte bei einer Firma angeheuert, die Service-Techniker für Offshore-Windkraftanlagen ausbildete. Dort war er untergekommen und brauste nun alle paar Wochen mit CTVs, Crew Transfer Vessels, von der Küste zu irgendwelchen auf Stahlstelzen in der See steckenden Windrädern, bei denen er Kabelbäume reparierte. Zumindest war das die Geschichte, die Craig ihnen bei ihrem ersten Hausgemeinschaftsabend nach zwei Flaschen Laphroaig aufgetischt hatte. Und jetzt? War er wieder verschwunden. Oder hatte sich verlaufen.
„Was tun? Ich hab‘ gottverdammten Hunger“, sagte Ada.
„Ich könnte selbst was kochen“, sagte Wulnikowski.
„Bitte!“, flehte Ada. „Etwas, das schnell geht. Und asiatisch wär‘ schon trotzdem geil.“
„Ich hab noch Hähnchen im Kühlschrank. Und war in Holland und hab‘ meine Lakritztee-Vorräte aufgefüllt.“
„Äh… Lakritztee?“ Ada verzog ihr Gesicht. Riesige Fragezeichen auf der Stirn.
„Lakritztee.“
„Was willst Du denn damit?“
„Dich überraschen.“
„Wulni, was hast Du geraucht?“
„Vertrau mir.“
„Tu ich. Trotzdem. Ähm… hä?“
„Pass auf. Das, was ich vorhabe, ist vietnamesisch. Superlecker. Etwas, das ich ungefähr so am Rand der riesigen Sanddünen von Mui Ne gegessen habe, unter Palmen, im Sonnenuntergang, während das südchinesische Meer am warmen Sandstrand brandete. Geht schnell. Und eigentlich… eigentlich braucht man dafür Thai-Basilikum. Bestes Gewürz! Aber getrocknet kriegste’s nicht, weil das Aroma so schnell verfliegt. Und ich hab es schon selbst auf dem Balkon eingepflanzt. Aber die verzärtelten Pflänzchen verkümmern mir schneller als Du Kümmel sagen kannst. Zumindest fast.“
„Und was hat das jetzt mit Lakritztee zu tun?“
„Man kriegt hier leider auch im Asialaden nirgends frischen Thai-Basilikum. Und dann hab‘ ich mich vor einiger Zeit gefragt, was tun. Und gedacht: Es schmeckt hauchfein lakritzig. Und habe nachgelesen. Es enthält mit Anethol eins der Aromaöle, die sich auch in Sternanis, Anis, Fenchelfrüchten oder eben Süßholz und damit in Lakritz finden. Und weil ich aus Holland doch noch Lakritztee dahatte, habe ich zur Würze eins der Beutelchen aufgerissen und hinzugegeben. Und dann habe ich probiert und dachte: Wow. Perfekter Ersatz. Und das ist für mich wirklich Seelenfutter, Wohlfühlessen, eins, in dem ich baden könnte.“
„Echt?“
„Ja. Ich mach das tatsächlich auch mit Lachs. Funktioniert auch fantastisch. Und das Witzige ist: Heston Blumenthal, kreatives Genie, Englands höchstdekorierter Koch, Inhaber von drei Michelin-Sternen und dem Restaurant Fat Duck, gibt mir Recht. In seinem fantastischen Kochbuch „At home“ ebenfalls Lachs mit Lakritz, auch wenn er Haribo-Lakritzdrops zu einem Sud kocht und zu einem Gelee einkocht.“
„Spannend! Bei allem: Wo steckt Craig?“
„Vielleicht ist es wie in der ,Fabelhaften Welt der Amélie'“, sagt Wulnikowski. „Wo Amélie ihren mysteriösen Schwarm ins Café Deux Moulins lotsen wollte mit einer Geheimbotschaft und er kommt und kommt nicht zur angegebenen Zeit. Und dafür gibt es dann nur zwei Erklärungen: Entweder er hat die Nachricht, das zerrissene Foto mit Zorro-Augenbinde, nicht gefunden. Oder: Eine Bande von Bankräubern hat ihn als Geisel genommen, bevor er das Foto auch nur zusammensetzen konnte. Die Polizei hat die Verfolgungsjagd aufgenommen. Sie entkamen, über einen Bahnübergang, krachten später mit dem Auto aber in eine Schaufensterscheibe. Als er wieder zu Bewusstsein kam, hatte er sein komplettes Gedächtnis verloren. Ein ehemaliger Betrüger sammelte ihn an einer Autobahn auf, verwechselte ihn aber mit einem Flüchtling und verfrachtete ihn nach Istanbul. Da traf er auf afghanische Kämpfer, die ihn dazu brachten, russische Sprengköpfe zu klauen, aber ihr Laster fuhr in Tadschikistan auf eine Landmine und flog in die Luft. Er überlebte, schlug sich durch die Hügel und wurde ein Mudschaheddin, der den Rest seines Lebens neben einer Ziege kauernd mit einer Art Teewärmer auf dem Kopf Borschtsch aß. Über so wen muss man sich nicht den Kopf zerbrechen.“
„Sollten wir uns über Craig den Kopf zerbrechen?“
„Wahrscheinlich nicht.“

Und so begann Wulnikowski zu brutzeln, und nebenbei spielten sie nun eben zu zweit Scrabble. Und Wulnikowski legte zum Scherz „Hundnase“, und Ada rief zum Schein entrüstet „HundEnase, Tante Mechthild, es heißt HundEnase.“ Und stattdessen legte Wulnikowski „Schwanzhund“, und sie lachten. Und sie aßen, und Ada sagte: „Boah, das ist deutlich geiler als ich mir träumen lassen hätte.“ Und irgendwann um kurz vor Mitternacht klopfte es an der Tür, und da stand Craig und sagte „Sorrysorrysorry, so sorrysorrysorrysorrysorry.“
Und dann erzählte er. Dass er unten an der Hausecke Fatullah getroffen hatte, einen Arbeitskollegen, der aus Bangladesch stammte, und der versehentlich seinen Rucksack von der Arbeit mitgenommen hatte. Und dass sie nur kurz den Rucksack holen wollten, aus Fatullahs Wohnung. Aber dort warteten die Tante und der Onkel von Fatullah, die gerade zu Besuch waren, und dann musste Craig Tee mit ihnen trinken, und die Tante bestand darauf, dass er auch noch ihre Kitchari probieren müsse, einen großen Pott voll mit Reis und Linsen und Garnelen und Gemüse, und dass er, Craig, gehen wollte, wurde mit finstersten Mienen quittiert, und dann fing der Onkel an zu singen und er musste zuhören, auch wenn er umso dringlicher wegrennen wollte, und danach holte der Onkel Schnaps. Und, „ihr könnt es Euch denken“. Weil nur eine Runde Schnaps… auf einem Bein kann man nicht stehen. Aber: „Am Ende war ich fast ein Hundertfüßler“, sagte Craig und lachte verschämt. „Und mein Handy hatte ich in der Wohnung liegen lassen. Und natürlich habe ich mich, als ich endlich den Absprung geschafft habe, noch verlaufen. Und als ich endlich beim Thai-Mann ankam, hatte der schon zu. Fuck. Sorry!“

Der Text ist Teil der wundervollen Blog-Aktion „Happy Bubble – koch Dich glücklich“ des Mädels vom Land und von Zorra und ihrem famosen Kochtopf


Das braucht man fürs vietnamesisch inspirierte Lakritztee-Hähnchen
etwa 800g Hähnchenbrustfilet
2-3cm Ingwer (in dünne Scheiben geschnitten)
1-2 rote Schalotten
2 Handvoll Cashewkerne
2-3 Beutel Lakritztee
2 Knoblauchzehen
2 frische Chilischoten (Kerne raus, in feine Ringe geschnippelt)
1-2 Stängel Zitronengras, wenn zur Hand (Äußere Blätter abgefriemelt, das Innere in feine Ringe geschnitzt)
1-2 EL Rohrzucker
2-3 EL Fischsauce
1 frische Biolimette
Salz zum Abschmecken
Öl
1 Bund Koriander (frisch)
1 Bund Thai-Basilikum (frisch, wenn verfügbar)
Basmati- oder Jasminreis

So wird das vietnamesische Lakritztee-Huhn gemacht
Vorbereiten:
Den Ingwer, in zunächst etwa einen Zentimeter dicke Scheiben geschnitten, ohne Fett bei mittlerer Hitze etwa 5 bis 10 Minuten lang rösten, von allen Seiten. Dann karamelisiert er und wird milder (den Schritt kann man, weil er ein bisschen Zeit braucht, auch überspringen – dann wird es aber im Aroma etwas bissiger). Danach etwas abkühlen lassen und in feine Würfel schneiden und beiseitestellen.
Hähnchenfleisch in Scheiben eigener Wahldicke schneiden, zart salzen und in eine Schüssel legen.
Die Lakritzteebeutel aufreißen und den Inhalt über die Hähnchenscheibchen streuen. Sorgsam verteilen und einmal durchkneten, sodass sich die Süßholzraspel gut verteilen.
Die Stängel des Korianders abschneiden und in feinste Würfel hacken. Vom Zitronengras im Zweifel die äußeren Blätter ablösen und den Rest in ganz feine Ringe schneiden.
Von der Schale der Limette die Zesten abreiben und beiseite stellen. Den Saft auspressen und mit der Fischsauce, den Korianderstängelwürfelchen, den Zitronengrasringeln, dem Rohrzucker, dem Ingwer und den Chilischnitzen marinieren. Am besten mindestens eine Stunde, gern auch über Nacht, ziehen lassen.


Rechtzeitig vorm Zubereiten des Hähnchens (dauert vielleicht ne Viertelstunde) ausreichend viel Reis in Salzwasser aufsetzen und kochen (den Reis vorher bevorzugt in viel Wasser „waschen“)
Dann, wenn es losgehen soll, die rote(n) Zwiebel(n) schälen, halbieren, in feine Halbringe schneiden und in neutralem Öl in einem Wok oder in einer Pfanne zunächst sanft anschmurgeln, etwa fünf Minuten lang. Mit einer Schaumkelle rausnehmen, beiseitestellen.

Jetzt etwas mehr Zunder geben und das marinierte Fleisch samt Zitronengras, Ingwer & Co. unter ständigem Rühren anbraten, auch die Cashewkerne in der Pfanne zwischen den Fleischstücken aussäen und mitbraten (nichts sollte schwarz werden!) und zudem nun auch den Knoblauch hineinpressen und die in dünne Schnitze zerlegten Chilischoten dazuwerfen.
Vom Pfannen-/Wokboden ein wenig Sauce mit dem Löffel zum Probieren abnehmen. Wenn es zu salzig sein sollte (und wenn man gern mehr der köstlichen Sauce hätte): ein Glas Wasser zugeben und eventuell mit noch etwas mehr Fisch- oder einem Spritzerchen Sojasauce kontern, um die Würzigkeit zu erhalten. Wer Saucen lieber sämig mag, kann im Glas Wasser vorher auch noch einen gehäuften Esslöffel Speisestärke auflösen.
Zwiebeln kleinhacken und dazugeben, glasig schwitzen. Chilischoten beigeben. Saft von einer Limette auspressen, 1 EL Rohrzucker dazugeben, Ingwer und Zitronengras auch. Mit Fischsauce ablöschen, ein, zwei, drei Esslöffel, je nach Geschmack. Eventuell ein Glas Wasser dazugeben, falls es etwas salzig sein sollte, und weil man dann noch ein bisschen Sauce bekommt.
Fürs Servieren Reis in eine Schale geben, das Lakritzteehuhn darübergeben, samt Sauce, und mit frischen Kräutern (Koriander, eventuell auch Thai Basilikum) garnieren.










Musik zum Menü
Es ist nicht wirklich Zufall, dass ein Schotte, der in einer wundervollen, aber erfolglosen Band gesungen hat, in der Geschichte auftaucht. So erging es auch Craig B., dem so unglaublich tollen Sänger der herausragenden Band Aereogramme, die sich vor 14 Jahren wegen chronischer Erfolglosigkeit auflöste. Bei ihrem letzten Konzert stand ich mit Tränen in den Augen vor der Bühne. Das Shirt zur Tour war bedruckt mit: „The quickest way to end a war is to lose ist.“
Während einige der Mitglieder mit „Chvrches“ dann tatsächlich den Durchbruch schafften, machte Craig B. nach einiger Zeit als Pubkoch weiter – mit „The unwinding hours“, die ähnlich begeisternd schöne Musik gemacht und sich abermals aufgelöst haben, leider.
Es folgte ein noch erfolgloserer, wenngleich immernoch zauberschöner Ausflug in die Stille akustisch getragener Balladen mit seinem Soloprojekt „A mote of dust“. Auch das ist aus denselben Gründen inzwischen Geschichte. Craig B. hat angekündigt, die Musik an den Nagel hängen zu wollen. Er fehlt.
Großartig Ole, ich weiß gar nicht was mir besser gefällt, die Geschichte oder das Rezept, ich nehme mir beides mit!
LikeGefällt 1 Person
Das freut mich riesig! Tausend Dank Dir! ❤️ Hab nen tollen Abend!
LikeLike
moin Ole, du hast ja Ideen. Lakritztee kenn ich bisher gar nicht, aber warum nicht. Echt witzig. Aber wie immer liest sich dein Rezept sehr lecker. Die Geschichte im Vorspann muss ich aber noch lesen…. bin gerade ein wenig busy.
Liebe Grüße!
LikeGefällt 1 Person
Sorry, dass die Geschichte so lang geworden ist. Aber der Unsinn brauchte Platz. 🙂
Und das Rezept liebe ich wirklich sehr. Einer meiner Lieblingsklassiker seit Jahren.
Komm heil durch den Stress!
LikeGefällt 1 Person
Ahaha, eine schottische Pflaume, zu Anfang gar nicht blau, aber zum Schluss dann… Du bist der Beste. Wo kommt das alles her?? Und: Wann gibt’s deine gesammelten Werke zu kaufen?
Jedenfalls freu ich mich sehr über deinen Beitrag, der mich tatsächlich fröhlich und glücklich gemacht hat…
Du musst nur noch einen Kommentar mit dem Link hierher bei Zorra hinterlassen – beim Beitrag zu meinem Blogevent. Schon bist du dabei – und hast alles richtig gemacht 🙂
Alles Liebe! Maria
LikeGefällt 1 Person
Ah, so geht das also. Und betrunken werden geht im Zweifel auch im Verlauf eines Textes ganz super. Und ich freu mich umso mehr über Deine Freude! Und keine Ahnung, ob irgendwer die gesammelten Werke verlegen wollen würde… Unfugsgeschichten eines Unbekannten. 😀
LikeLike
Und wo das alles herkommt? Springt mich aus dem Hinterhalt an, wie Ideen das so tun. Quasi Ninjas. 😀
LikeLike
Genial, alles!!
You made my day 😊
LikeGefällt 1 Person
Donnerknispel! Du tust was für meine Gesichtsdurchblutung! Tausend Dank!
LikeLike
Wunderbare Geschichte und köstliches Rezept – beides macht mich glücklich!
LikeGefällt 1 Person
Tausend Dank! Und dafür gibt es ja wenig bessere Anlässe als heute: Alles erdenklich Gute und Wünschenswerte, Dir, zum Geburtstag, fürs neue Lebensjahr und seemeilenweit darüber hinaus! Lass Dich gebührend feiern, verwöhnen und passgenau beschenken! Große Gratulationsgrüße! 😊
LikeLike