Erbsensuppe wie bei meiner Mama: eine Bildergeschichte

12 Gedanken zu “Erbsensuppe wie bei meiner Mama: eine Bildergeschichte”

    1. So sehr ich überraschende, raffinierte Aromenkombinationen aus allen möglichen Ecken der Welt liebe, so sehr ich Gaumen-Überraschungen liebe: Ab und zu ist nach Hause kommen auch wundervoll. Und danke!

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  1. Seelenfutter ist Erbsensuppe. Mit gutem Suppenfleisch wie Beinscheibe drin gibt das Haare auf der Brust und Mark in die Knochen. Mam weichte die Erbsen stundenlang ein. Bei ihr zerkochten sie so, dass sie nicht püriert werden mussten. Sie tat eine Einbrenne hinein, mit knusprig gerösteten Speckwürfelchen und Zwiebel. Auch ein Hauch gemahlenes Bohnenkraut und Liebstöckel gab sie als Kröuter mit hinein.
    Dein Rezept klingt auch klasse!
    Die Bildergeschichte ist allerliebst gezeichnet !
    Und die Mucke höre ich morgen in Ruhe sie klingt wieder vielversprechend.
    Wieso heißt es eigentlich Gulaschkanone und nicht Erbsensuppenkanonen?
    Wieso geschehen an Erbsensuppentagen immer Wunder?
    Mit lieben grünlichen Grüßen
    Amélie

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    1. Es gibt Erbsensuppentage? In Finnland und Schweden isst man donnerstags oft Erbsensuppe und stärkt sich so vorm Freitagsfasten.

      Mit Bohnenkraut kenn und mag ich Erbsensuppe auch. Einbrenne find ich eher nicht nötig, weil sie doch eh eindickt. Auch wenn ich Einbrenne mag. Und wie im Rezept gemalt: Hier werden sie ja auch gern über Macht eingeweicht. Meine Ma püriert gern, glaube ich. Ich halte das auch für kaum nötig. Ändert geschmacklich aber ja wenig bis nichts. 🙂

      Und manchmal gibt’s ja auch Gulasch in der Kanone. Aber dieselbe Frage wollte ich erst noch im Text aufwerfen.

      Ganz liebe Grüße

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      1. Es gibt den Satanarchäolügenialkohöllischen Wunschpunsch, ein hinreißend tolles Kinderbuch von Michael Ende. Ich nutz das Wort gern als Synonym für „außergewöhnlich“ 🙂

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    1. Ähm… was ich nicht kann (in loser Reihenfolge, Liste unvollständig): Sticken, Stricken, Roboter programmieren, Rumänisch sprechen, diszipliniert und dauerhaft Ordnung halten, Sattelschlepper rangieren, fie Statik von Hängebrücken berechnen… das meiste hab ich allerdings auch nie versucht, bis auf Sticken und Stricken. Das war so gar nicht meins. 😄

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