
Am Morgen, bevor mir die Kinnlade aushaken und ich die Fassung wie lange nicht mehr verlieren soll, fegen Sturmböen über die Königsallee, peitschen Regenschauer über die Bürgersteige – und entreißen unserer Fremdenführerin den Schirm. Der fliegt in hohem Bogen über einen Bauzaun, während wir uns kurz darauf durch eine Ladentür flüchten, ins Trockene, uns an einem Tresen vorbeizwängen, hinter dem Teig in fischförmigen Waffeleisen-Vertiefungen gegossen wird und dampft… einige gefüllt mit grünem Tee und Pudding, andere in Pink mit Kirschblütenaroma. Ich beiße einem dieser Waffelfische den Kopf ab. Welch spannende Aromen, welch andere Welt. Es ist der Auftakt zu einem unwetterzerzausten Erkundungstrip durch das kleine Japanviertel Düsseldorfs. Nirgendwo außer in London und Paris leben innerhalb Europas so viele Japaner in einem Ort. Und wir, wir tauchen ein wenig ein, winken Winkekatzen, kommen an Restaurants von Soba-Meistern und berühmten Ramen-Restaurants vorbei, die so früh am Morgen aber anders als die Waffelbude noch nicht geöffnet haben.






Um mich: Jede Menge schlaue, witzige, engagierte, kluge Leute. Menschen, die für besondere Themen und Ideen brennen, sich reinhängen, es mit ihrem Witz, Talent, Verve, ihrer Hartnäckigkeit, ihrem Erzähltalent, ihrer Haltung, ihren Ideen, ihrem idealistischen Einsatz und/oder ihrem Wissen geschafft haben zu bewegen, begeistern. Sie alle sind nominiert bei den „Goldenen Bloggern“. Die Führung ist Teil des famosen Ramenprogramms, pardon, Rahmenprogramms, das das wundervolle Organisatorenteam vorbereitet hat. Wir bestaunen fein ziselierte Ramen-Schalen und Kugelfische aus Papier, der wundervolle Stevan Paul, Foodblogger-Legende und einer von Deutschlands erfolgreichsten Kochbuchautoren, verwandelt sich in einen Zeppelin in der ältesten japanischen Buchhandlung Europas, dem 1974 eröffneten Tagaki. Denn dort, zwischen Bergen japanischer Originalliteratur und kubikmeterweise Mangas, steht ein Buch, das er als Deutscher selbst über japanische Küche verfasst hat, „ein schöneres Zeichen, dass das Buch auch von den Japanern wertgeschätzt wird, gibt es kaum“, sagt er, und seine Augen glänzen, und plötzlich ist es, als schwebe er ein bisschen. Angerührt, demütig, glücklich.







Und mindestens ein bisschen so geht es mir selbst Stunden später. Nachdem ich erstmals selbst Interviews hatte geben müssen. Plötzlich preisgekrönt. Es gibt Erlebnisse, die möchte man sich einrahmen wie ein Gemälde, das man sich dann ins Foyer des Kopfkinos hängt. In meinem Fall könnten da jüngst René Magritte oder Salavator Dalí die Pinsel geschwungen haben. So surreal fühlt sich all das an, was in den vergangenen Tagen passiert ist. So überraschend, wild, schön, knallbunt, spannend, so voll bereichernder neuer Begegnungen.

Und dann kommt der Moment, da bist Du als Ostfriese schonmal so platt wie das Land, aus dem Du kommst. Da fällt Dir plötzlich alles aus dem Gesicht, und für einen Moment weißt Du im Scheinwerferlicht auf einer Bühne stehend nicht mehr, wohin überhaupt mit Deinen Händen und was da eigentlich gerade passiert. Und der Puls übt Trommelwirbel und der Hals ist trocken wie ein Sandsturm in der Sahara, weil Du tagelang erkältet warst und ohne Getränk im Saal vor einer Trockeneisnebelmaschine gesessen hast. Auf Schlag verlierst Du die Fassung, und plötzlich ist da nur noch dieser Unglaube und diese eine Frage: „Hä?“
Voll demütiger Dankbarkeit – insbesondere für den irrwitzigen Mutzuspruch, die riesige Unterstützung, die Wertschätzung, die ich zuletzt in riesigem Maß erfahren habe – kratze ich mich immer noch ungläubig an der Schläfe. Dass dieser kleine Blog tatsächlich dank all der Unterstützung ein kleines Wunder geschafft hat, dass dieser kleine Blog plötzlich nicht mehr nur nominiert ist für Deutschlands größten Influencer-Preis, die „Goldenen Blogger“, sondern dass „Nimmersatt“ tatsächlich den Titel als bester Foodblog des Landes tragen darf: So sehr ich heimlich gehofft und mich darüber gefreut hätte, damit hatte ich als Zwerg im Feld ob der großen und starken Mitnominierten nicht gerechnet. Und ich kann jetzt sagen, ich habe einen Preis ergattert an einem Abend, an dem Elon Musk, Richard David Precht, Dua Lipa, „Die Discounter“-Star Nina Chuba und Fußball-Weltmeister Toni Kroos leer ausgegangen sind. Und dann schrillt plötzlich das Handy Sturm, der Akkustand schießt gen Null, und weil alles so aufregend war, liegen das Ladekabel und die extra geladene Powerbank fernab im Hotel.
Umso dankbarer bin ich. Danke Euch allen! Und dann wurde mir die Wahnsinnsehre zuteil, den Preis ausgerechnet vom fantastischen Stevan Paul überreicht zu bekommen, vor knapp 20 Jahren lieb gewonnener Blogger-Weggefährte, als ich noch „Nachrichten aus Absurdistan“ erfunden habe und wir uns auf winzigen Kneipenlesungen getroffen haben, jetzt aber strahlender Stern am deutschen Food-Himmel. Und er hat Worte für „Nimmersatt“ gefunden, die runtergehen wie Sesamöl und mir aus seinem Munde wahnsinnig viel bedeuten:
„Der Journalist und Fotograf Ole Cordsen zieht durch, was in der kulinarischen Berichterstattung online selten geworden ist: Er erzählt Geschichten. Er vertraut auf das geschriebene Wort, seine Rezepte sind eingebettet in unterhaltsame Erzählungen, mal fachtief, mal fantasievoll. Weil er zudem noch ein überaus talentierter Fotograf, Zeichner und Hobby-Koch ist, funktioniert sein Blog Nimmersatt wie eine kulinarische Wundertüte, die immer wieder überrascht und einfach Spaß macht.“
Mehr noch: Laut den „Goldenen Bloggern“ selbst habe ich sogar – Heidimarokko – „die Idee des Schreibens über Essen“ revolutioniert. Revolutioniert. Ich danke der Academy! Ihr seid doch alle irre.
Und ich weiß vor Verlegenheit kaum, wohin mit mir. Ich bin immer noch so gerührt, dass mich der Drehschwindel fast packt, demütig, perplex, von den Socken. Hunderte Glückwünsche, viele von ihnen habe ich immer noch nicht geschafft, zu beantworten, irre Mitfreude bei so vielen. Und es führt auch demütig vor Augen, dass mir all das überhaupt vergönnt war – ist die Preisverleihung doch exakt einen Tag vor meinem sechsten zweiten Geburtstag, nachdem ich dank wundervoller Schutzengel am 25. April 2017 einen Frontalcrash bei Tempo 100 auf der Bundesstraße wie durch ein Wunder fast unverletzt überlebt habe.
Und wie ich mich für Stevan gefreut habe, der – vorher schon in einen Zeppelin verwandelt – noch höher schwebte und zugleich wie ich aus allen Wolken fiel vor Verblüffung, weil seine Rolle als Laudator doch nur gerissene Täuschung war dafür, ihm den Preis für sein Lebenswerk zu überreichen. Das auch, weil er vor genau zehn Jahren selbst schonmal für den Preis nominiert war, punktgleich mit dem ebenfalls famosen Blog „Koch Dich türkisch“ an der Spitze landete – damals dann aber ein jüngst verstorbener Hund das Rennen entschied. Dem wurden zwei Leckerli hingelegt, er fraß den anderen. Die so riesige Freude von Stevan für diese verdiente Würdigung mitzuerleben, bei ihm, der sonst schon so viel geschafft und gewonnen hat, war mitfreuend fast noch schöner als der eigene Preis.







Danke für die Fotos an Constantin Ranke!
Auch das durchschwirrt mich parallel zur riesigen Freude und zu den Erinnerungen und tollen Begegnungen, die mir die „Goldenen Blogger“ beschert haben. Erinnerungen an Biere mit TV-Legende Jörg Dräger, was für ne Seele von Kerl, spät in der Nacht, wo er mit hellblau getünchter Ludenbrille zum beeindruckend frisierten Haar herzzerreißend witzige Anekdoten und Geschichten erzählte, sich mit „Hallo, ich bin Jörg und seit sechs Stunden trocken“ vorstellte, sich über sich selbst kringelig lachte und verblüffend uneitel, nahbar in die Gruppe mischte – und wie er mit Tränen in den Augen und vor Aufregung dauerplappernd später den Preis in der Kategorie „Celebrity“ absahnte.
So viele tolle, wahnsinnig nette Leute mit ebensolchen Projekten habe ich kennenlernen dürfen. Lars Hempel, der als Larsipilami und in London ausgebildeter Filmmusik-Komponist Influencer-Videos vertont – ganz großes Kino und verdient mit dem Preis in der Kategorie „Entertainment“ bedacht. Jan Hegenberg, der als „Graslutscher“ klimawandelleugnendes Geschwurbel entlarvt. Alex und Alexa Waschkau, die in ihrem tollen Podcast „Hoaxilla“ Verschwörungsmythen aufs Korn nehmen. Der gewitzte und saunette Frank Glanert, der sich in meiner Nachbarschaft für Fahrräder begeistert, sogar Bike-Polo spielt, toll darüber schreibt und ein Pop-up-Radcafé aus der Taufe gehoben hat. Tom Böttcher, der genialisch-witzige und nette Kerl, der als Mensch gewordene Augsburger Kistenpuppe begeistert und zurecht den Preis als „Newcomer“ gewonnen hat. Ihn zu treffen: kleiner Fanboy-Moment.

Felix Lindner, Doktorand der Literaturwissenschaft in Berlin, der ein Jahr lang bei „Daily Mann“ täglich ein Zitat aus den Tagebüchern von Thomas Mann als witzig-portraitierendes Projekt bei Twitter gepostet hat. Christian aus Bremen, der sich „Grillmaster Flash“ nennt, beim „Grandhotel Van Cleef“ unglaublich witzige und gute Singer-Songwriter-Lieder veröffentlicht hat, weltweit erster das Zwergenkaff Sottrum als wahre Metal-Hauptstadt Deutschlands enttarnt hat, die Preisgala musikalisch bereichert und bis tief in die Nacht mit uns gefeiert hat. Die Alltags-Klamaukerin „Christinalalalada“, die mit ihrem extra aus Tirol angereisten Sidekick Anna permanent Kameraquatsch machte, der mit Ausrutschern und unfreiwilligen Handy-Abstürzen hinter Ubahn-Rolltreppen-Laufbänder im echten Leben noch viel lustiger wurde. Das rappende Bartwuschel-Lockenwunder „Curly“, der ähnlich wenig Ahnung von Wein hat wie ich, ebenso wie ich Musikwissenschaft studiert hat und die genau richtigen blöden Fragen im Wein-Podcast „Terroir und Adiletten“ stellt. Der sausympathische Chris Orth und das Team von „Lohnt sich das?“, die beim Bayrischen Rundfunk Leute dazu gebracht haben, ehrlich darüber zu reden, wie viel oder wenig sie in ihren Jobs verdienen und wie sie damit über die Runden kommen. Und wie perplex, aber auch fast beschämt sie ihren Preis in der Kategorie Journalismus empfangen haben, während Vassili Golod, ARD-Ukraine-Korrespondent, aus Kiew zugeschaltet war, der leer ausging. „Der neue Stefan“ aus Celle, der bewegend über sein Leben mit und nach dem Krebs berichtet und kaum gehen konnte, weil er zur Ablenkung von der Aufregung am Tag vor der Preisgala noch einen Marathon in Hamburg gelaufen war. Alu und Konsti aus Berlin, die Tausenden Fans in ihrem Blog „Große Köpfe“ Eltern- und Familiengeschichten aus zwei Perspektiven erzählen und aktuell ebenfalls mit einer Krebserkrankung kämpfen und einen anrührenden „Fuck Cancer“-Auftritt auf die Bühne bringen, als sie den Tagebuch-Preis erhalten.

Coremy, die mit ihrer ESC-Persiflage „Wir werden Letzter“ den Saal zum Beben brachte. Bettina „Betel“ Grabl, die als „Berlinfoodfeast“ einen Riesenerfolg mit Kurzvideos über Berliner Cafés feiert und bei der ich gewettet hätte, dass sie als meine Mitbewerberin den Preis bekommt. Den Inkasso-Lasterfahrer Nico Schlott, der beruflich nicht bezahlte Autos als Inkasso-Lasterfahrer einsammelt, aber als „N1cosch“ Rückgrat beweist, sich in seiner wachsend fremdenfeindlichen Heimat Nauen in Brandenburg Rechten und Schwurblern entgegenstellt und ihre Aussagen zerlegt. Der witzige und saunette Bent Freiwald, der als „Das Leben des Brain“ Neurowissenschaft und Hirnforschung auch denen verständlich verklickert, die weniger Hirn haben als er selbst. Die Blogger-Legende Björn Harste, der seit über 20 Jahren schon Kurioses, Besonderes und Schlaues aus seinem Edeka-Markt berichtet. Jonas Lübkert, der Woche für Woche in seinen „Fan theory of everything„-Newslettern Superheldisches über Superhelden zusammenklaubt.

Thomas Knüwer und Franziska Bluhm, die ich als Blogger seit Ewigkeiten auf dem Schirm habe, nun erstmals persönlich getroffen habe, und denen als Ausrichter ein Riesendank gebührt – ebenso wie dem erkrankten Daniel Fiene, mit dem ich vor Ewigkeiten gemeinsam das Uni-Radio in Münster unsicher gemacht habe. Simon Meyer-Vieracker, der als „Fußballlinguist“ scheinbar staubtrockene Sprachwissenschaftsthemen und Fußballredewendungen bei Tiktok witzig, locker und wissenswert verpackt und Pionier für entstaubte Unterrichtsformen an der Uni ist.
Sandra und Andreas Jäger, die mit „Grüne Liebe“ einen wundervollen Gartenblog schreiben und dafür verdient ausgezeichnet wurden. Die famose Tara-Louise Wittwer, die mit „Was Tara sagt“ den Hauptpreis als beste Bloggerin des Jahres ergattert hat, ihn dann aber selbst gar nicht annehmen mochte und ihn weiterreichte, weil die backende, stilikonische Drag-Queen Aria Addams, die den Preis aus ihrer Sicht für die gesellschaftlichen Widernisse viel eher verdient hatte. Die schlaue und sausympathische Svenja Heinrichs, die die Novelle Der Traum eines lächerlichen Menschen von Dostojewski beeindruckend verfilmt hat. Die sautalentierte Nadine Roßa, die famose Anleitungen zum Zeichnen gibt und bemitleidenswert allein auf der Bühne stand, während andere, Abwesende den Preis in der Kategorie Instagram bekamen.
Und dann war da auch noch der kulinarische Übersprudelbrunnen Inka Olek, die als irrer Foodpairing-Assoziationsblaster an ihrem Delikatessenstand „Inka und Mehl“ stundenlang ohne Pause Spannendstes über Köstliches sprechen kann, Edelstes, Feinstes und Abgelegenstes kennt und uns am Rande des Mittagessens an der gefühlt längsten Bierzeltgarnitur der Welt auf dem Carlsplatz begegnete. Und last but far from least noch der wundervolle Manfred Tures, der mit dem Blogpreis auch wenig zu tun hatte, den ich aber über eine Netz-Kochgruppe sehr schätzen gelernt habe, erstmals persönlich treffen konnte und dann auch noch ein tolles Messer und Lakritzbonbons von ihm geschenkt bekommen habe.
Was für ein furchtbar langer, etwas wirrer Text. Aber was soll bei so überbordend Besonderem, Überraschendem sonst auch herauskommen? Nochmals: riesigen, demütigen Dank, Euch allen!
Musik zum Happening
Weil er einen grandiosen Auftritt bei der Gala hingelegt hat und weil er ein saunetter, witziger Typ ist und weil die Idee des Zwergenkaffs Sottrum als Metal-Hauptstadt Deutschlands brillant ist, kommt hier „Grillmaster Flash“.
Und weil er auf dem famosen Label „Grandhotel van Cleef“ seine Musik veröffentlicht und weil das wundervolle Album „Hinter all diesen Fenstern“ von Tomte, der Ex-Band von Label-Gründer Thees Uhlmann, heute vor 20 Jahren erschienen ist – und weil „Die Schönheit der Chance“ so wundervoll zu diesem Wettbewerb und meinem Preis passt, gibt es das hier jetzt auch.
Und weil auch die „Akademie“ der augenzwinkernd an die Oscar-Verleihung angelehnten „Goldene Blogger“-Gala ja offenbar ein Herz für diese kleine Seite hatte, kann ich auch nur da nochmal Danke sagen. Mit Kettcar.
Und weil man durchaus mal gesehen haben darf, wie witzig und virtuos Larsi Pilami Influencer musikalisch durch den Kakao zieht, gibt es auch das hier im Best-Of.
Das gilt genauso für Coremy aus Trier und ihre ESC-Persiflage „Wir werden Letzter“.
Und weil Stevan Paul sich fast in einen Zeppelin verwandelt hat, und weil es bei mir nicht groß anders war und ich ganz viel Liebe für so viel Unterstützung habe, gibt es zum Abschluss noch „Whole lotta love“ von Led Zeppelin.
Mein lieber Ole,
ich weiß nicht ganz genau wann wir uns in der Foodblog-Welt über den Weg gelaufen sind. Aber eins ist sicher: WENN einer diesen Preis verdient hat, dann DU!
Ich freu mich so sehr mit Dir und für Dich!
Alles Liebe aus dem Süden der Republik,
von der Bine
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Meine liebe Bine, ich hab da (schändlicherweise) auch nicht Tagebuch geführt. Aber Du tust was für meine Gesichtsdurchblutung, und es ist total schön, dass Du hier dabei bist – und ich versuche es, wann immer die zuletzt arschknappe Zeit mich lässt, auch zu sein. DANKE!
Große Grüße aus den Regengüssen des Nordwestens
Ole
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Einfach nur: HERZLICHE GLÜCKWÜNSCHE + Grüße aus Norden. Margot
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Einfach nur: HERZLICHSTEN DANK! Und Grüße in den Norden nach Norden… aus Leer. 🙂
Ole
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Ciao Signor Ole,
meinen herzlichen Glückwunsch zum Gewinn, Titel… einfach schön, ich freu mich für Sie…! Ich mag Ihren Blog und Ihre Geschichten, diese Verknüpfung, Wunderbar!
Alles Liebe für Sie!
Cari saluti dal Ticino, Marica.
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Grazie Mille! Cari saluti del Ticino? Sono impressionato! Und tausendundeinen Dank für solch liebe Worte! Große Grüße
Ole
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Herzlichen Glückwunsch, Olecordsen. Du hast es wirklich verdient. Es ist ein großartiger Food-Blog. Er ist eine Freude und eine Inspiration für mich. Ich freue mich schon auf den nächsten Beitrag. Liebe Grüße Sylvie
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Ganz ganz lieben Dank, Sylvie! Ich bin ehrlich gerührt von solch lieben Worten! Mal schauen, was ich als nächstes aushecke. Erstmal ein paar Tage ohne Rechner und Stress an die See. Ganz lieben Gruß
Ole
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Wünsche Dir eine entspannte Zeit an der See. Da kannst Du neue Inspiration tanken. LG
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Herzlichen Glückwunsch! Und danke auch an dieser Stelle für die genialen, immer überraschenden und bereichernden Beiträge. Diese sind für mich stets eine liebenswerte, kreative Wundertüte, auf die ich mich immer wieder aufs Neue freue. Feier schön!
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Donnerknispel! Das ist ja Erntedankfest hier! Verlegenen, herzlichsten Dank Dir! Große Grüße
Ole
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Jaaa, die Schönheit der Chance ❤️. Let’s be 23 again!
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Unbedingt! Und das ist weiterhin nicht die Sonne, die untergeht, sondern… 😉
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Das ist ja großartig!! Meine allerbesten Glückwünsche!! Ich freu mich total für dich und bin sehr stolz 🤩
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Das freut und ehrt mich wiederum riesig! Ganz ganz riesigen Dank, mein Lieber!
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Ole, ich kann dir auch hier nur nochmal ganz herzlich gratulieren. Irgendwie hatte ich mir das gedacht, dass du in deiner Kategorie gewinnst. Toll. Oma Hanna wäre sehr stolz auf dich und hätte dir einen besonders großen Apfelkuchen gebacken.
Ich wette, du wirst noch einige Zeit mit einem breiten Grinsen durch die Gegend laufen….
Liebe Grüße, Karin oder Katharina 😉
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Siehste, sehr viele von Euch waren sich ziemlich sicher. Was mich irre ehrt und freut. Und es ist ja auch nicht, dass ich nicht hoffentlich auch meine Fähigkeiten realistisch einschätzen kann. Was aber schon Wundertüte war für die Wundertüte, die meine Seite gern genannt wird: Zum einen war insbesondere mit „Betel“ (Berlinfoodfeast) eine Kandidatin dabei, die in den „schnellen“ sozialen Netzwerken – Insta, Tiktok, Youtube – rasant wahnsinnig viele Fans gewonnen hat und das aus Gründen. Und wenn das Online-Voting die Hälfte der Entscheidung ausmacht und man selbst nur 0,3 % der Follower der Mitbewerberin hat, dann ist eine gute Portion Demut und Realismus, dass stochastisch die Chancen nicht überborden, auch ganz gesund, oder?
Aber ich freu mich über die Maßen. Und es ist immer noch sehr surreal… schön. 🙂
Ganz liebe Grüße
Ole
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Lieber Ole, herzlichen Glückwunsch, du Revoluzzer 😁😁😁 und auf viele weitere schöne inspirierende Lesestunden (mit ein paar Minuten ist es hier ja keineswegs getan 😉) liebe Grüße Christine 🍾🎉
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Im Mich-kurz-Fassen hab ich manchmal Luft nach oben, ja. 😀 Aber so lange es gut verbrachte Stunden sind, geht’s ja. 🙂
Ganz, ganz lieben Dank Dir!
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wow, herzlichen Glückwunsch 🎈
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Ganz ganz lieben Dank Dir!
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Lieber Ole, ich freu mich so für dich, goldener glitzer Blogger! Herzlichen Glückwunsch. Viele Grüße aus dem sonnigen Süden, Regina
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Ganz ganz ganz großen Dank Dir, meine Liebe!
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Wow, Regina! Wie lieb! Ganz lieben Dank Dir!
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