Die legendäre Suppe aus „Dinner for One“: Mulligatawny Soup, der köstliche Klassiker für Miss Sophie

25 Gedanken zu “Die legendäre Suppe aus „Dinner for One“: Mulligatawny Soup, der köstliche Klassiker für Miss Sophie”

  1. Diese wunderbare Suppe habe ich auch schon von deiner Mutter, meiner Freundin, serviert bekommen. Köstlich war sie, aber auch wieder deine Beschreibung, lieber Ole. Schon beim Lesen lief mir das Wasser im Mund zusammen. Vielen Dank für den Ansporn. Gleich heute Abend koche ich diesen Gaumenkitzler

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    1. Liebe Sabine, sorry, dass ich ganz übers Antworten hinweggekommen bin. Ich freu mich immer riesig über Deine Worte und Unterstützung. Solltest Du’s gemacht haben: Ich hoff, es hat einmal mehr geschmeckt. Hab nen tollen Sonntag!

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  2. Boah…das klingt köstlich. Mir läuft gerade das Wasser im Mund zusammen und ich werde das Süppchen so bald wie möglich nachkochen. Danke für die tollen Inhalte hier 🙂

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  3. Moin Ole,
    now I’ld like to taste this phantastic soup. Du beschreibst sie dermaßen lecker, ich glaub, die muss ich wirklich mal testen und dein Rezept nachkochen. Zumal wir erst vor ein paar Wochen in GB waren. Dort habe ich mich sogar in Schottland an Haggis gewagt…. das Haggis war sehr gut und wunderbar würzig.
    Ich wünsche dir und deinen Lieben einen guten Start in ein hoffentlich gutes, glückliches und gesundes 2023 und ich freue mich jetzt schon auf weitere interessante Posts von dir hier auf deinem Blog. Alles Gute und cheers, Ole.

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    1. Hej Karin! Das freut mich sehr und das wünsche ich Dir auch! Die Suppe liebe ich heiß und innig. Haggis hab ich 2009 mal in Fort William in Schottland gegessen und habe vorab im Geiste schon gewürgt und mit mir gekämpft, und dann kam da etwas auf den Tisch, das fein gewürzt, von angenehmer Konsistenz war, was wirklich „köstlich“ genannt werden kann. Hatte ich im Text eigentlich irgendwas von Haggis geschrieben? Nur, weil der nächste Kommentar nach Dir auch Haggis aufgreift. 😀

      Dir und Deinen Lieben ein hoffentlich wundervolles neues Jahr und ich freue mich umgekehrt genauso! Und ich schau zuletzt zu selten bei Dir vorbei, grad zuletzt fehlte leider einfach massiv die Zeit, mit immer wieder krankem Kleinkind, zu viel Arbeit und so… Frohes Neues!

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  4. Ich habe schon 2 Varianten dieser Suppe ausprobiert, beide waren großartig. Deine Suppe sieht auch zum Sofortlöfffeln aus. Und ja, Haggis mag ich auch. Dir ein großartiges Jahr 2023

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    1. Haggis… was habt Ihr heute alle mit Haggis? 😀

      Kann definitiv super lecker sein, ja. Und ich hab auch schon mehrere Varianten der Suppe probiert und alle geliebt. Die hier ist für mich besonders, weil es das Rezept meiner Mutter ist, und ich mutmaßlich noch deutlich mehr als andere Menschen ihre Liebe zwischen den Aromen schmecke. 🙂

      Ich wünsche Dir auch ein hinreißendes, positiv überraschendes, beglückendes neues Jahr! 🙂

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  5. Hach, das ist ja spannend. Dass da eine Suppe mit unaussprechlichem Namen gekocht wird, darauf habe ich noch gar nicht geachtet, beim Dinner for One. „Mulligatawny soup“ typisch britisch? So wie mir das beim Recherchieren zum Chicken Tikka Masala passiert ist, es ist auch eine brIndische Erfindung. Und deshalb hört es sich auch so köstlich an. Super, danke für das Rezept und dich Geschichte dazu.

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    1. Womöglich siehst Du „Dinner for one“ für Momente mit neuen Augen diesmal. Und es ist die typisch britische Nummer: tief im unterworfenen Kolonialgebiet verwurzelte, irisierende Aromen, in die man erstmal Fleisch wirft und Früchte, man ist ja Großkotz und überlegen und gönnt sich ja sonst… auch noch einiges… und dann die Aromen aber abmildern für den europäischen Gaumen. 😀 Nichtsdestoweniger, wie beim Coronation Chicken auch, ist es etwas Köstliches geworden. Auch wenn der typisch indische Wumms fehlt. Aber es ist ja auch brindisch. 🙂

      Bin gespannt, wie sie Dir munden wird, solltest Du sie nachkochen. Schmeckt an jedem Tag im Jahr. Längst nicht nur an Silvester. 🙂 Rutsch gut rein!

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      1. Was habt Ihr denn alles gegessen?

        Und eventuell ist sowohl das sensationelle „Pasta“ der Pearson-Schwestern (leider sauteuer, aber grandios) wie das zurecht peeisgekrönte „Pasta – von Alfabeto bis Ziti“ von Rachel Roddy was für Dich?!

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  6. Das klingt ja genauso, wie wir das mögen. Aber morgen gibt es endlich mal Deine Köttböllar, da ich hier endlich mal frische Cranberries bekommen habe. Also absolut nicht silverstertypisch – aber das ist mir eigentlich egal. 🙂

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    1. Oh! Wie toll! Ich hoffe, die schmecken Euch! Und typisch ist doch egal. Ungewöhnlich ist oft spannender. Und Hauptsache passend. 🙂

      Rutscht wundervoll rein ins Neue! Und die Suppe hier schmeckt an egal welchem Tag wunderbar, finde ich. 🙂

      Ganz liebe Grüße

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  7. Ole, soll ich dir was sagen? Ich hab die Suppe immer noch nicht gekocht….das Rezept ist immer noch in meinem „werde ich mal kochen“-Ordner….
    liebe Grüße, Karin

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  8. Super Idee! Ich hab das Dinner for One bestimmt schon 100 mal gesehen, in den etlichen Ausführungen, die es auch gibt. Auf die Idee, eines der Gerichte nachzukochen, bin ich aber noch nie gekommen! Spannend auch die historischen Hintergründe zu erfahren. Irgendwie hatte das Empire so seinen Spaß daran, Kolonien zu „gründen“, dann aber zu versuchen so viel Britisches, wie es nur geht, mit in die Kultur einfließen zu lassen, oder? 😀

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