
Oben auf dem Dachboden, dort, wo an sonnigen Tagen Staubflocken in der Luft glitzern, könnte man aus den Spinnweben um meinen Reiserucksack inzwischen Pullis nähen. Oder so modische Steppjacken. Er liegt noch immer hoch und trocken in einer Ecke. Ab und zu niest er noch immer. Heimlich lege ich ihm manchmal Allergie-Tabletten hin, weil man weiß ja nie: vielleicht Hausstauballergie. Und gerade fliegen ja auch die Birkenpollen. Er war schon in Vietnam und auf Sri Lanka, hat auf den Kanaren Höhenluft geschnuppert und in den sumpfigen Niederungen der Masuren Mückenschwärme tapfer ertragen. Aktuell bewacht er die Dachbodenecke unter der Schräge, zwischen dem geparkten Schreibtisch, alten Lattenrosten und Ersatz-Regalbrettern. Er spricht wenig, deshalb kann ich weiterhin nur mutmaßen. Vielleicht hat er sich nachts mit dem Marder unterhalten, der eine Zeitlang über den Dachboden getobt ist und Teile der Sperrholzverkleidung zernagt hat. Vielleicht hat er mit Weberknechten Freundschaft geschlossen. Irgendwas muss man ja tun, während man da so rumliegt.
Und irgendwas musste auch ich ja tun, während man hier so rumhängt. Genau deshalb habe ich vor exakt einem Jahr mit fast denselben Worten diesen Blog zum Leben erweckt.
Dass ich die Worte wiederhole, hat Gründe. Denn weiterhin war ich zu lange nicht fort, kaum überhaupt jenseits der Grenze des Landkreises. Weiterhin fehlen mir die südliche Sonne, die Düfte und der aufregend andere Lärm der Ferne, Erlebnisse und Eindrücke, die überraschen. Getrennt von vielem, was ich liebe, bin ich aber dankbar für das, was ich trotzdem habe – und auch für alles Mutmachen, alle gemeinsamen Schritte auf meinen kulinarischen Reisen, für alles tolle und auch kritische Feedback. Danke an all diejenigen, die neu hinzugekommen und an alle, die am Ball geblieben sind.
Immerhin ziemlich genau 21.000 Zugriffe gab es für die Seite im ersten Jahr – auf exakt 50 Beiträge und etwa 45 Rezepte. Das ist doch schonmal was. Auch wenn die Seite damit immer noch ein relativ kleiner Fisch im Foodblog-Teich ist. Quasi Guppy. Aber auch Guppys können, wenn es gut läuft, schillern. Und manchmal wachsen sie auch noch. Hauptsache aber, man findet ne schöne Schlingpflanze im Teich, eine Ecke, wo man sich wohlfühlt und das Wasser frisch ist.
Wenigstens am Herd ging es ein Stück weit um die Welt, um ausnahmsweise mal zurückzublicken (am Jahrestag darf man das): von spanisch angehauchten Ofentomaten über tröstliche Tom Kha Gai bis zu sri lankisch angehauchter Karamellsauce, von italienischen Bärlauch-Ricotta-Gnocchi über britischen Apple-Crumble und Zaubermarinade zu Salat mit Orangen und Blaubeeren sowie persisch inspirierter Avocado-Sesam-Pasta bis zu einem indischen Kichererbsen-Curry, das mit Ostfriesentee gekocht wird. Es gab chilischarfe Erdnuss-Kokos-Sauce mit Limetten zu Nudeln, es gab meine kleine Reihe „Futtern mit Freunden“, die noch deutlich ausbaufähig ist, dabei aber die für mich sehr schöne Liebesgeschichte von Ria und Woody Allen samt der jiddischen Knishes in New York. Wobei auch des Bürgermeisters Blitzbrötchen nett waren. Es gab in Löchern versunkene Kröten, die unglaublich köstlich sind, Erinnerungen an Biolek und seine Champignonsuppe, sensationelle Hähnchenwraps, es gab das fantastische Massaman-Curry, dessen Geschichte dahinter mir immer noch feuchte Augen beschert. Auch das Rezept für mein allerliebstes Pasta-Gericht habe ich Euch verraten. Es gab Umami pur bei Nudeln mit Miso-Parmesan-Pilzrahm.
Es folgte einen irre tollen scharfen Obstsalat aus Indonesien und eine Quiche, die mir mit ihren oberköstlichen Aroma-Explosionen fast die Füße weggehauen hat. Es hat sich ein Süßkartoffel-Wunder ereignet. Rentiere haben zwischen meinen Zähnen geknuspert. Ich habe mich ans Eismachen gewagt und ein wirklich tolles Matcha-Eis zustande bekommen. Für mich als Ostfriesen durften natürlich die hinreißenden Neujahrskuchen nicht fehlen – ebenso wenig wie Grünkohl. Mit Butler James und Miss Sophie gemeinsam gab es die verzaubernde Mulligatawny-Soup und ofengebackene Süßkartoffeln in Tomaten-Kardamom-Limettensauce haben am Gaumen wie Knallbrause geknistert. Gewagt, aber gewonnen: Lachs mit Lakritztee statt Thai-Basilikum. Die wohl bislang größte Aufmerksamkeit hat das Rezept für die vermeintlich einzig wahre Bolognese-Sauce erhascht. Auch das Frühstück mit Kardamom-Porridge, Mango, Limetten und Rosenblättern mochtet Ihr offenbar, genauso wie die Pasta mit Ricotta, Orangenzesten, krossem Salbei und rotem Pfeffer, die mit Schafskäse gefüllten orientalischen Frikadellen mit Granatapfelkernen und Joghurt, den karamellisierten baskischen Käsekuchen mit Spezialsauce. Dann, wenn es zeitlich kniff, konnte man zu Ratzfatzpasta mit Zucchini greifen. Und im Mitfühlen an die Kriegsschrecken gab es ukrainische Rock’n’Roll-Pancakes mit Tomaten-Bärlauch-Parmesan-Konfitüre. Eine der vielen möglichen Varianten für grandios gutes Gulasch hat sich hier auch eingenistet, ebenso wie eine kleine, fixe Thai-Süßkartoffel-Suppe. Und zum Abschluss des ersten Jahres hier hat sich eine leckere Bärlauch-Ziegenkäse-Quiche breit gemacht.

Und ich habe neue Freude gewonnen am Geschichten-Erzählen, die Lust ist auch gewachsen, neue Dinge auszuprobieren, hinter die Gerichte zu schauen und ihren Spuren nachzuschnüffeln. Der Austausch und auch all das, was ich selbst noch an Neuem lerne, ist für mich unglaublich reizvoll, schön und bereichernd.
Danke auch Euch dafür.
Und zu diesem für mich besonderen Anlass danke ich einem Menschen ganz besonders: der tollen Antje de Vries. Die hat mich, obwohl ich ja nun nur ein Hobbyheini am Herd bin und sie in der Sterneküche ausgebildete, preisgekrönte Kochbuchautorin und kulinarischer Profi-Wirbelwind, immer wieder ermutigt und unterstützt. Und dank ihr kann und darf ich zum ersten Geburtstag dieses Blogs sogar einen tollen Preis ausloben: Wie toll ich ihr gemeinsam mit der fantastischen Fotografin Vivi D’Angelo verfasstes Kochbuch „Bali“ – kürzlich mit dem Deutschen Kochbuchpreis in Bronze ausgezeichnet – finde, hab ich vor einiger Zeit ja schonmal berichtet. Sensationelle Fotos, spannende Rezepte, tiefe Einblicke in die Kultur, klasse Geschichten. Das Tolle: Ihr könnt jetzt eins von insgesamt drei Exemplare davon gewinnen – liebenswertesterweise von Antje und dem Südwest-Verlag zur Verfügung gestellt (das Ganze hier geht zwar als Werbung durch, geschieht aber aus eigenem Antrieb und absoluter Überzeugung und aus Freundschaft). All denjenigen, die am Ende eventuell leer ausgehen, sei das Buch trotzdem wärmstens empfohlen.

Und das passt nicht nur, weil es ein wirklich so wundervolles Buch voll witziger, anrührender und zutiefst persönlicher Geschichten ist, eins, das respektvoll und herzlich versucht, das Leben und die Kultur Balis jenseits touristischer Klischees näher zu bringen.
Das leckerste Gericht der Welt

Es passt zudem, weil darin eine Variante des leckersten Gerichts der Welt steckt. Zumindest des Gerichts, das seit Jahren immer wieder bei CNN-Umfragen eben diesen Titel geholt hat – im vorigen Jahr erneut: Rendang. Ursprünglich war es Festmahl der Minangkabau, der größten ethnischen Gruppe auf Sumatra, ist aber nach Bali weitergewandert und ist ein bisschen so etwas wie südostasiatisches Gulasch, nur dass das langsam geschmorte Rindfleisch hier in Kokosmilch badet, umschmiegt von den verzaubernden Aromen von Zitronengras, Kaffir-Limettenblättern, Kurkuma, Lorbeer, Koriander, Ingwer, Chili und Kreuzkümmel.
Antje stellt es als einen Teil von „Nasi Campur“, gemischtem Reis, vor, bei dem noch ein halbes Dutzend weiterer Köstlichkeiten dazuserviert werden. Rendang strahlt aber auch für sich allein.
Zutaten
4 Schalotten
2 Knoblauchzehen
1 große rote Chilischote
1 haselnussgroßes Stück Kurkuma (frisch), oder 1/2 Teelöffel gemahlene Kurkuma
1 daumengroßes Stück Ingwer
2 Stängel Zitronengras
6 Kaffirlimettenblätter (bei getrockneten: fünf Minuten in warmem Wasser einweichen, Stängel rausschneiden)
2 Salam- oder Lorbeerblätter
1/2 Teelöffel Kreuzkümmelsamen
1/2 Teelöffel Koriandersamen
800 Gramm Rindfleisch zum Schmoren (etwa Kamm, Schulter oder Oberschale)
3 Esslöffel Pflanzenöl
Meersalz
1 Liter Brühe
1/2 Liter Kokosmilch
1 Bio-Limette
Reis, gedämpft oder gekocht, als Beilage
Zubereitung

Schalotten, Knoblauch, Chilischote, Kurkuma, Ingwer und Zitronengras abziehen, schälen oder putzen. Alles ganz fein hacken. Einen Mörser (notfalls eine Gewürz-/Kaffeemühle oder Küchenmaschine) holen und die gesamten Zutaten gemeinsam mit den Blättern und Gewürzen zu einer Paste zerreiben.
Das Fleisch in etwa 2,5 Zentimeter große Stücke schneiden und gern frühzeitig salzen und noch ruhen lassen. Das Öl in einem Bräter stark erhitzen, darin die Würfel etwa zwei Minuten lang scharf anbraten. Dann die Würzpaste hinzugeben und alles weitere ebenfalls etwa zwei Minuten lang anrösten. Die Hitze verringern, Brühe und die Kokosmilch hinzufügen und alles etwa eine Stunde lang sanft und zart vor sich hin schmurgeln lassen, bis das Fleisch zart und die Sauce eingekocht ist. Das Ganze am Ende mit Meersalz und Limettenabrieb und/oder Limettensaft abschmecken. Wer mag, kann auch noch eine gute Prise braunen Rohrzucker hinzumogeln. Und zum Servieren tun der Sache frische Koriander- oder Thai-Basilikum-Blätter durchaus gut.

Wie kann man eins der Bücher gewinnen?
Ich habe ein bisschen gegrübelt und mir zwei Wege ausgedacht, die aber gleichberechtigt in die Verlosung eingehen. Wenn Ihr bei Facebook seid, dann folgt der dortigen Seite für „Nimmersatt“ (wenn Ihr das nicht längst tut), spendiert dem aktuellen Beitrag ein „Like“ und schreibt in den Kommentaren darunter, was Ihr Euch künftig für den Blog hier wünscht und was Euch gut gefällt. Alternativ könnt Ihr dasselbe auch hier tun: den Blog abonnieren und ebenfalls kommentieren, was Euch gefällt, was nicht, oder wo Wünsche noch offen sind. Sagt von Herzen gern auch Euren Freunden Bescheid, wenn Ihr glaubt, dass die auch Spaß an diesem wirklich tollen Kochbuch und an dieser Seite haben könnten. Das würde mich sehr freuen.
Alle, die mitmachen, kommen gemeinsam in die Verlosung, und aus allen Teilnehmern werde ich dann am Ende drei Gewinner*innen ziehen. Mit aller gebotenen Fairness. Nicht, dass ich Sorge hätte, aber: Den Rechtsweg könnt Ihr Euch schenken, wenn ich dreien was schenken darf. Der ist ausgeschlossen. Verdient hättet Ihr alle natürlich den Preis. Aber ich bin froh und dankbar, immerhin drei Preise organisiert haben zu können. Erst nach dem Ziehen der Gewinner*innen am kommenden Wochenende werd ich Euch kontaktieren und nach Euren Adressen fragen (das ist schließlich nicht dazu gedacht, grundsätzlich Adressen zu hamstern, sondern nur, Euch eine Freude machen zu können). Hinweis: Aus Portogründen krieg ich leider nut Versendungen in Deutschland hin. Um langen Gesichtern vorzubeugen, setz‘ ich auch vorsichtshalber nen Einsendeschluss: auf Freitag, 29. April, 18 Uhr.
Musik zum Fest
Weil mein Fernweh puckert, weil ich gerade riesige Lust auf ein Konzert in isländischer Wildnis hätte, weil der Songtitel ein bisschen klingt wie mein Vorname und weil es einfach ein majestätisch toller Song ist, gibt es diesmal „Olsen, Olsen“ von Sigur Rós.
Lieber Ole,
ich gratuliere dir ganz herzlich, lieber Ole, Glückwunsch zu deinem tollen Blog. Ich lese immer sehr gerne deine Beiträge. Klasse. Ich bin gerade ganz erstaunt, dass es deinen tollen Blog erst so kurz gibt. Auf ganz viele weitere Jahre! Mögen dir deine Ideen und Rezepte nie ausgehen!!!!! 💐
Liebe Grüße schickt dir Karin
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Congratulations.
Wow, ein Jahr erst, ein Jahr schon … was für eine nimmersatte Fleißigkeit in dieser überschaubaren Zeit.
Guppys sind übrigens ganz zauberhafte Fischlis und finden in Aquarien häufig mehr Beachtung als grössere, aber langweiliger kolorierte Artgenossen.
Ich mag deine Geschichten um die Rezepte herum und auch, wie du die Rezepte schreibst. Hast halt wirklich einen eigenen Stil und nicht so was Mainstream mäßiges. Das darfst du unbedingt beibehalten. 😊
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Es ist immer ein Genuss deine Rezept-Geschichten zu lesen!
Jedesmal aber auch wirklich jedesmal läuft mir das Wasser im Munde zusammen!(zum Glück nicht raus !)
Herzlichen Glückwunsch zum 1. jährigen!!!!
Auf viele viele viele weitere Jahre.
Liebe Grüße Isabel
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Liebe Isabel, gut, dass der Mundschließmuskel noch funktioniert. 🙂
Und ganz lieben Dank für solch schöne Worte. Ich freu mich auf das, was kommt. Bleib sehr gern dabei! 🙂
Liebe Grüße
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Hallo lieber Ole,
Nimmersatt ist immer ein großes Vergnügen, ein Gaumen- und Augenschmaus mit Texten, die mich regelmäßig begeistern. Bitte mach weiter so!
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Hej liebe Barbara! Ganz lieben Dank für all die Unterstützung und Mitfreude! Habt ein tolles Wochenende! 🙂
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Lieber Ole, ganz herzlichen Glückwunsch zum Einjährigen! Ich mag den bunten Mix mit vielen Rezepten, die einen das Fernweh vergessen lassen, total gerne! Klasse finde ich auch die musikalische Abrundung abseits des Mainstreams, ich habe schon einiges für mich entdeckt. Bitte einfach so weitermachen 🙂
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Das von Dir bedeutet mir wirklich ne Menge! Das freut mich sehr! Ganz lieben Dank!
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Lieber Ole, herzlichen Glückwunsch zum einjährigen Jubiläum Deines nimmersatt-blogs. Eher durch Zufall bin ich erst vor kurzem über Deinen blog „gestolpert“ und war von Anfang an begeistert von den vorgestellten Gerichten und vor allem von den Geschichten drum herum. Dir wünsche ich auch für die Zukunft weiterhin viele kreative Ideen für weitere Gerichte und Geschichten. Ich werde es gespannt verfolgen.
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Lieber Hinni! Das freut mich wirklich sehr! Und ganz lieben Dank für die guten Wünsche! Hab ein schönes Wochenende!
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Also, jetzt habe ich mir das Hirn zermardert, aber ich finde einfach nichts zu meckern an deinem Blog.
Ok, manchmal sind die Geschichten ziemlich lang, aber niemals langweilig! Das kann auch nicht jeder von sich behaupten….
Daher: Hurra erstes Jahr geschafft und weiter so! 🎉🥳🎂
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Ich denke hinterher auch immer wieder: Herrje, viel zu lang geworden. Aber dann ist man grad so im Erzähfluss 😀
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Ganz ganz ganz lieben Dank Dir 😍
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Ach Ole, mein Lieber.
Alles Liebe zum Einjährigen 🎈 auf viele weitere, kulinarische Reisen und Köstlichkeiten.
Ganz viel Liebe aus dem schönen Niedersachsen und von einer stillen Leserin 🤍
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Ach Franzi, Du Wundertolle! Ganz viel Liebe zurück von hier zu Dir! Und trau‘ Dich gern, laut zu werden. Ich hör‘ Dich gern!
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Naja , wenn ich das so lese nur Lob, herzlichen Glückwunsch. EINE Sache war da aber noch, ich glaube ich habe das schonmal erwähnt 😄Einen Menschen der das alles für mich kocht 🙂🙃😉
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ALLES wär vielleicht ein bisschen viel, aber wenn Du mal auf ne Stippvisite im äußersten Nordwesten landest, ließe sich über „zwischendurch mal“ ja durchaus nachdenken. 😀
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Das hört sich sehr weit an🤔🙄
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Keine Ahnung, wo Du so steckst 🙂
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ganz nahe bei Heidelberg😊
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Ich kenn auch in und bei Heidelberg Leute, die toll kochen. Aber nach Ostfriesland sind das ein paar Tagesmärsche, das stimmt. 🙂
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Und ganz, ganz lieben Dank, Dir! Konstruktive Kritik ist aber auch sonst immer willkommen. Ich kann ansonsten auch ne Annonce aufgeben, „Mensch, der alles kocht, gesucht“ 🙂
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😅😚😂👍
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Glückwunsch.
Asiatisch finde ich richtig gut, da passt fann auch das Kochbuch;-)
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Danke 🙏🏼
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Ich freue mich sehr, dass ich dich im Foodblog-Teich gefunden habe! Herzlichen Glückwunsch zum ersten Geburtstag!
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Erfolgreich angeln ist ja durchaus ne Kunst. Freu mich mit! Danke 🤩
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Glückwunsch. Ich hab dich tatsächlich erst gestern entdeckt und heute ein paar der Beiträge mit fasziniert hungerndem Magen begutachtet habe und mir wünsche, nicht so ein Kochmuffel zu sein, der außer Eintöpfen so wenig neues ausprobiert.
Ich freue mich schon auf das nächte Jahr deines kulinarischen Abenteuers! (Und lese mir jedes Rezept durch, denn in jedem Meiner Bücher ist ein Koch mit von der Partie 😉 )
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Das freut mich riesig, ganz, ganz lieben Dank Dir! Und vielleicht kriegst Du zumindest hier und da ja Bock, den Muffel mal abzuschütteln und kochend was auszuprobieren. Schon allein, falls der Koch in Deinen Büchern was davon kochen soll – um zu wissen, wie das schmeckt. Und die meisten Gerichte, eigentlich fast alle, die ich vorstelle, sind ja vielleicht mit einigen Zutaten, aber handwerklich leicht zu meistern (sonst wäre ich ja selbst aufgeschmissen). 🙂
Was tut der Koch in Deinen Büchern denn so, außer kochen? Und schön, dass Du da bist!
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Hallo Ole,
herzlichen Glückwunsch zum „Einjährigen“
und ich bin mir sicher, dass es noch ein paar mehr werden.
Ich freue mich immer wieder deine Fotos von deinen neuen Kreationen zu sehen und bin gespannt, ob wir es dieses Jahr schaffen uns in der Heimat mal wieder über den Weg zu laufen. 😉
Vielleicht können wir da ja mal (Achtung Anregung) was auf offenem Feuer machen.
Liebe Grüße!
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Ganz lieben Dank, Sven-O! Ich hoffe auch, dass es noch ein paar mehr werden. Und sag gern Bescheid, wenn Du mal hier bist. Und beim Grillen bin ich ja tatsächlich alles, aber kein Experte. So gern ich Gegrilltes esse. Meld Dich herzlich gern!
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Lieber Ole,
ich hab dich grad erst entdeckt und mich schon ein wenig umgeschaut. Mir gefällt es bei dir. Sehr!
Alles Liebe vom Mädel 🙂
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