
Dem Paradies droht der Bankrott. Die Träne Indiens weint verzweifelt. In einem der schönsten Länder der Erde toben Unruhen, hat es einen Umsturz gegeben, doch die Frage bleibt: Kam er zu spät? Ist Sri Lanka, dieses wundervolle Land, noch zu retten? Schon vor Corona brachte die Vetternwirtschaft von Präsident Gotabaya Rajapaksa und seinem Bruder Mahinda Sri Lanka in Schieflage. Der korrupte Familienclan, der die Macht ergriffen hatte, sonnte sich im Gönnergestus, senkte Steuern – auch wenn der Schuldenberg zuvor schon riesig war. Selbstherrlich und verblendet ließen die Rajapaksas einen gigantischen Containerhafen ins zauberschöne Palmenidyll an der Südküste zimmern, in Habantonta. Doch läuft dort fast kein Schiff ein – und wenn eins kommt, das Ladung bringt, dreht es immer wieder bei, weil das Land die Ware gar nicht mehr bezahlen kann. Denn mit der Pandemie verschwanden die Touristen, mit ihnen fehlten überlebenswichtige Einnahmen. Kaum noch braungebrannte Surfer, die an den palmengesäumten durch die Wellen tobten. Leere Betten in Nuwara Eliya oder Ella, den idyllischen Pilgerstätten für Rucksackreisende im irren Teeplantagen-Grün des Hochlands. Die edlen Ayurveda-Hotels, in denen sonst die Reichen sich Luxusleben gönnten und mit Aloe Vera massieren ließen fernab des Lärms, der knatternden Tuktuks, der Straßenhändler, der blinkenden Reklamen und brutzelnden Imbisse: Auch sie blieben leer.
Für die Pandemie konnten die Rajapaksas nichts, deren Großgrundbesitzer-Familie schon seit fast 20 Jahren zur Macht-Elite Sri Lankas zählt. Mahinda war bereits von 2005 bis 2015 Präsident des Landes, sein Bruder Gotabaya unter anderem Verteidigungsminister. Ihm wurden 2009 Kriegsgräuel vorgeworfen – etwa den Befehl zum Massaker an sich ergebenden „Tamilische Tiger“, also Rebellen. Die Rajapaksas wurden von der buddhistisch-singhalesischen Mehrheit als Befrieder des Bürgerkriegs gefeiert – trotz der Vorwürfe weiterer schwerer Kriegsverbrechen. Ende 2014 verlor Mahinda bei den Präsidentschaftswahlen gegen den Oppositionsführer Maithripala Sirisena, der ihm vorwarf, das Land in Richtung Diktatur führen zu wollen und ihn der Vetternwirtschaft beschuldigte. Das Aufräumen fiel schwer. Sirisena führte wieder Amtszeitbegrenzungen für Präsidenten ein, beschnitt die Macht der Präsidenten, stärkte das Parlament – all das gegen massive Widerstände des machtgierigen Rajapaksa-Clans. Zermürbt vom Hickhack und Hin und Her – und tief betroffen von den Oster-Attentaten 2019, bei denen fast 300 Menschen ums Leben kamen und die dem Tourismus bereits einen heftigen Knacks gaben – trat Sirisena nach fünf Jahren nicht erneut zur Wahl an. Und die Rajapaksas griffen sie sich erneut. Versprachen, Recht und Ordnung und wirtschaftliche Stabilität wiederherzustellen. Stattdessen richtete übereinstimmenden Berichten zufolge gerade ihre Günstlings-Politik Sri Lanka in nur zweieinhalb Jahren wirtschaftlich zu Grunde. Das Land steckt in der bittersten und bedrohlichsten Krise seit der Unabhängigkeit von Großbritannien im Jahr 1948. Dabei galt Sri Lanka als Vorbild für Schwellenländer. Die Wirtschaft des Landes wuchs seit Bürgerkriegsende nach Angaben der Weltbank zwischen 2010 und 2016 um durchschnittlich 6,2 Prozent. Binnen drei Jahren halbierte sich das Wachstum bis 2019, danach ging es noch viel steiler bergab.

Nur wenige Stunden pro Tag gibt es überhaupt noch Strom. Wichtige Medikamente sind vergriffen. Menschen stehen teils tagelang für Benzin in kilometerlangen Schlangen. Im Frust darüber haben anstehende Menschen andere Wartende abgestochen. Geldautomaten spucken kaum noch Geld aus. Die Lebensmittelpreise sind in astronomische Höhen geschossen, auch weil dem Land Geld fehlt, um Nachschub, der importiert wird, zu bezahlen. Menschen hungern und die Ernten der Landwirtschaft – in den Teeplantagen im Hochland, aber auch auf Reisfeldern, Bananen-, Ananas- und Mangoplantagen – sind eingebrochen, nachdem die Regierung kein Geld mehr für chemischen Dünger und Spritzmittel hatte und den Betreibern Bio-Anbau per Zwang verordnete. Wie sich herausstellte, überforderte die abrupte Umstellung aber die Landwirtschaft. Die meisten Bauern hatten gar keine Erfahrung mit Bioanbau. Und für den gab es gar nicht ausreichend im eigenen Land produzierten organischen Dünger. Den importierte die sich an China ankuschelnde Regierung stattdessen von dort. Doch was sie importierte, war verunreinigt mit schädlichen Mikroorganismen und Erregern. Die Ernte wichtiger landwirtschaftlicher Produkte wie Reis und Tee, der allein zehn Prozent der sri-lankischen Exporte ausmacht, brach um bis zu 40 Prozent ein. Große landwirtschaftliche Flächen blieben unbestellt. Viele Bauern geben nun auf. Beobachter fürchten, dass in Zukunft in Sri Lanka wieder Menschen Hunger leiden könnten.

Und so steht dieses Traumziel, dieser wundervolle Flecken Erde erneut am Abgrund, nachdem schon der erbitterter Bürgerkrieg zwischen Tamilen und Singhalesen das Land 26 Jahre lang bis 2009 gelähmt und 2004 ein Tsunami weite Küstenstreifen im Süden des Landes zermalmt hatte. Das Land, das ich vor sieben Jahren als so wunderschön, in Teilen so grotesk, aber auch so freundlich kennenlernen durfte, steht vor dem Kollaps. Proteste in der Hauptstadt Colombo haben sich teils in tödliche Massenunruhen verwandelt. Dort, wo ich die Stadt zum tamilischen Neujahrsfest fast menschenleer erlebt habe, weil alle auf dem Land bei ihren Familien waren: Sie bebte und tobte zuletzt.

















Neun Menschen starben bei Demonstrationen, rund 300 wurden verletzt, Dutzende verhaftet. Panzer und bewaffnetes Militär rückten aus, es gab Schießbefehle gegen Plünderer. Ministerpräsident Rahinda Rajapaksa trat widerwilligst zurück. Ein wütender Mob stürmte und zerlegte sein Anwesen. Statt Weihrauch am Rande der Stupas, dieser gigantischen Käseglockentempel, brannten mehr als 70 Häuser und Büros von Mitgliedern der Rajapaksa-Familie sowie Regierungsmitgliedern. Die teils ebenfalls verwandte und ebenso verfilzte Ministerriege wich ebenfalls unfreiwillig. Ein Abgeordneter erschoss zwei Protestler und dann sich selbst. Ein weiterer Politiker der Regierungspartei erschoss im Süden ebenfalls zwei Demonstranten. Der Präsident Gotabaya Rajapaksa ernannte Gegenspieler Ranik Wickremesinghe zähneknirschend zum neuen Ministerpräsidenten, klammerte sich aber weiter an seine Macht, ehe er nun auch gehen musste.

Inzwischen geht dem Staat das Benzin komplett aus. Binnen kürzester Zeit braucht das Land Millionen, damit die Wirtschaft nicht zusammenbricht. Die Währungsreserven sind von 7,5 Milliarden Dollar im November 2019 auf aktuell fast Null gesunken, sagte der neue Ministerpräsident Ranil Wickremesinghe in einer Fernsehansprache. Er sucht zurzeit nach einem neuen Finanzminister an seiner Seite, nachdem der letzte nach nur einem Tag im Amt entsetzt wieder das Handtuch warf.
51 Milliarden Dollar Auslandsschulden drücken als Last auf Sri Lanka. Schon Mitte April hatte die Regierung angekündigt, die Tilgung vorerst auszusetzen, um noch irgendwie ein paar Groschen zusammenzukratzen und in der Tasche zu behalten für die Einfuhr von Lebensmitteln und Treibstoff. Schon wenige Tage später bediente das Land fällige Dollar-Anleihen nicht mehr. Die Rating-Agentur S&P Global Ratings erklärte für Sri Lanka einen selektiven Zahlungsausfall. Die tilgungsfreie Zeit für zwei unbezahlte Auslandsanleihen lief vor drei Tagen aus. Nun könnte das Inselparadies erstmals in seiner Geschichte für zahlungsunfähig erklärt werden, wenn das Land nicht sofort Zinsen an die Gläubiger zahlt.

Wohl kaum ein Land, in das ich einen Fuß gesetzt habe, hat mich so tief beeindruckt wie Sri Lanka. Es ist, als wären einem die Augenlider weggeschnitten, so intensiv dringt alles ein. Düfte, Gerüche, Lärm, Aromen, das unablässige „Hello friend“ derjenigen Einheimischen, die Fremde als potenzielle Einnahmequelle erkennen. Manche von ihnen mit roten Zähnen und blutunterlaufenen Augen, betäubt vom Betelnusskauen. Andere legen sich nur wenige Meter von Touristinnen entfernt an den Strand, schieben die Hose runter und tun sich Gutes, während sie frei von Scham die so viel helleren Kurven begaffen. Doch in aller Intensität liegt riesige Freundlichkeit, Gastfreundschaft, überwältigen die Aromen der sagenhaft frischen, teils höllisch scharfen, aber zugleich wundervoll raffinierten Küche. Sri Lanka vereint britisches und indisches Erbe, tropische Palmenstrände und feuchtmilde Gebirge voll wildschöner Wasserfälle, der zuvor schon spürbaren Armut vieler Menschen dort steht ein irrer Reichtum an Schönheit des Landes gegenüber. In die sie wiederum aber auch sorglos ihren Müll werfen, insbesondere aus Zugfenstern. Umso mehr bricht es mir das Herz, den Niedergang aus der Ferne mitzubekommen.










Buddhist Temple, Galle











































Das Süßkartoffel-Rezept aus Kathaluwa
Seit ich diesen Blog gestartet habe, will ich eigentlich sri-lankische Gerichte vorstellen, weil sie mich in ihrer Vielfalt und Raffinesse umgehauen haben. Will Geschichten drumrum erzählen – und bin doch zu nichts gekommen. Die Zeit. Nun aber, ohne großes weiteres Tamtam ein äußerst leckeres Gericht von Sri Lanka: Süßkartoffelcurry. Das habe ich erstmals im kleinen Haus einer Familie in Kathaluwa gegessen, wohin ich nach einem Bade-Ausflug zum Strand eingeladen wurde. Die Mutter des Hauses hat mir dieses Rezept wie auch mein Lieblingsrezept für Chicken Curry grob auf zwei Zettel gekritzelt.
Das vegane Süßkartoffel-Curry liebe ich, weil darin süßknusprig im Ofen in Gewürzen marinierte, gebackene Süßkartoffel-Würfel in eine sämige Kokos-Limetten-Sauce tunken. Und weil die für Sri Lanka so typischen Pandan- und Curryblätter dem Ganzen eine ganz besondere Note geben. Gerade Pandan, das fast ein wenig wie Vanille schmeckt, ist zutiefst unterschätzt in weiten Teilen der Welt.
Ans Süßkartoffelcurry-Rezept erinnert habe ich mich, als ich jetzt iim wundervollen Kochbuch „Weligama“ von Emily Dobbs geblättert habe, in dem sie ihres verrät. Auch das ist wundervoll. Und die Nähe der Rezepte überrascht nicht: Weligama, wo ihr Onkel auf der legendären Taprobane-Insel wohnt, ist nur 10 Kilometer von Kathaluwa entfernt.

Zutaten
um vier bis sechs Leute zu sättigen:
750 Gramm Süßkartoffeln (2 bis 3 Stück)
Für die Marinade:
1/2 Teelöffel geriebene Muskatnuss
1/2 Teelöffel gemahlener Zimt
1/2 Teelöffel Fenchelsamen
1/2 Teelöffel Chiliflocken
1 Teelöffel scharfes Currypulver
1/2 Teelöffel Kurkuma
1/2 Teelöffel Kardamom
2 Teelöffel Salz
1 kräftige Prise Pfeffer
2 Esslöffel neutrales Öl
1 Handvoll Curryblätter (optional, am liebsten frisch – kriegt man hier aber nur in wenigen Asiamärkten, da gibt es aber getrocknete, die man vorher ne halbe Stunde in laumwarmem Wasser ziehen lassen kann)
1 Pandanblatt (optional, gibt es im Asiamarkt meines Vertrauens tiefgefroren)
1 Teelöffel Senfsaat (optional)
100 Gramm dünn geschnittene Zwiebeln
2 Chilischoten, entkernt und fein geringelt
3 Knoblauchzehen, fein gehackt
2 Esslöffel feingehackten Ingwer (Zentimeterangaben bei Ingwer finde ich immer unsinnig, weil die Rhizomknollen so unterschiedlich dick sind)
weitere 2 Esslöffel neutrales Öl
400 Milliliter Kokosmilch (eine Dose)
200 Gramm Dosentomaten (eine halbe Dose)
100 Milliliter Wasser
Saft einer halben Limette
1-2 Teelöffel Zucker
1/2 Bund frischen Koriander
Salz
Reis als Beilage
So wird’s gemacht
Die Süßkartoffel schälen und in möglichst gleichmäßige, mundgerechte Würfel schneiden (Ihr wisst am besten, was in Euren Mund passt). In eine große Schüssel geben (wir Ostfriesen sagen ja Kumme dazu) und mit dem Öl und den Gewürzen vermengen und eine Weile ziehen lassen. Derweil den Ofen auf 200 Grad vorheizen – und das ganze Gelumpe dann sorgsam auf ein mit Backpapier ausgeschlagenes Blech legen und darin rösten, etwa 45-50 Minuten lang. Nach der Hälfte der Zeit einmal Wenden, damit nicht nur eine Seite durchknuspert.
Derweil kann man die Sauce beginnen: Die zwei Esslöffel Öl in einem Topf oder einer hochwandigen Pfanne stark erhitzen, die Senfsamen und Curryblätter darin anrösten, bis die Senfsamen zu springen beginnen. Dann die Temperatur auf niedrige Stufe senken, Zwiebeln, Ingwer, Chilis und Knoblauch mitschwitzen. Den Zucker zugeben, der beim Mitschmurgeln und zart karamellisiert. Vom halben Bund Koriander die Stengel abschneiden, ganz fein ringeln und dazugeben. Das Pandanblatt hinzugeben und mitziehen lassen. Für fünf Minuten schmurgeln.
Dann mit dem Wasser ablöschen, die Kokosmilch und Tomaten dazugeben. Den Limettensaft reinspritzen. Das Ganze für etwa zehn Minuten köcheln lassen, dann auf niedrigster Hitze ziehen lassen, bis die Süßkartoffeln fertig sind. Mit Salz (mutmaßlich 1/2 Teelöffel) und eventuell etwas Zucker abschmecken – je nachdem, wie viel Säure die Tomaten mit sich bringen und wie viel Limettensaft Eure Frucht hergegeben hat.
Parallel den Reis nach Anleitung gar kochen. Kurz vorm Servieren die angeknusperten, innen weichen Süßkartoffelwürfel mit in die Pfanne geben und noch kurz ziehen lassen – möglichst aber nicht zu lang, damit sie noch zarten Crunch bewahren und nicht matschig werden. Mit dem Reis servieren, mit den frischen Korianderblättern und eventuell auch ein paar Curryblättern zum Servieren garnieren.

Musik zum Menü
Tragische Entwicklungen gibt es nicht nur aktuell in Sri Lanka, es gab sie auch bei Frightened Rabbit, einer meiner Lieblingsbands aus Schottland. Vor fast genau vier Jahren verschwand Sänger Scott Hutchison und wurde erst nach Tagen des Bangens tot aufgefunden. Er, der an schweren Depressionen litt, hatte sich das Leben genommen. Seine unglaublich tiefen Songs bleiben.
Auf der Rückfahrt von Weligama im Süden in die Hauptstadt Colombo, um von dort in die Highlands zu fahren, habe ich zweieinhalb Stunden außen am Zug gehangen, weil er so voll war. Während die Landschaft an mir vorbeirauschte, hatte ich Elliott Smith auf den Ohren.
Lieber Ole,
was für wunderbar farbenfrohe Bilder, was für traurige Entwicklungen und doch was für win herrlich klingendes Essen. Das werde ich auf jeden Fall ausprobieren.
Liebe Grüße
Carina
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Mach das herzlich gern! Und es ist ein wirklich so außergewöhnlich farbenfrohes und besonders schönes Land! Ich hoff, es kriegt die Kurve! Das Rezept finde ich köstlich! Hab nen tollen Abend!
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Da kann ich mich nur anschließen, ein wunderbarer Beitrag über ein wunderbares Land und Entwicklungen über die man leider hier gar nichts hört. Das Rezept ist natürlich auch fantastisch. Danke Ole, liebe Grüße Cornelia
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Liebe Cornelia! Das Lob freut mich sehr – so sehr mich die Entwicklung da auch erschüttert. Die vergangenen Jahre und Monate haben mich wirklich gelehrt, wie fragil so vieles doch ist, das sich so gefestigt und sicher anfühlte.
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Traumhafte Bilder, trübe Perspektiven und ein tolles Rezept. Die Kombination „vegan“ und Süßkartoffeln“ hört sich sehr verlockend an, das werde ich auf jeden Fall ausprobieren!
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Etwas weiter unten im Blog gibt es sogar noch zwei weitere vegane Süßkartoffel-Rezepte. 🙂
Und tausend Dank Dir!
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Wie großartig! Da werde ich sofort weiterstöbern…
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Falls Du sie nicht direkt findest: ich helfe gern 🙂
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Eine bedrückende Geschichte, begleitet mit tollen Bildern, gefolgt von einem schmackhaften Rezept und untermalt mit spannender Musik. Das Rezept muss ich unbedingt mal ausprobieren, auch wenn ich in der Regel nicht viele vegane Sachen koche. Danke. Ich liebe deinen Blog! ❤
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Ich ess gern vegan, wenn ich das Gefühl habe, es fehlt nichts. Und das ist hier der Fall.
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Und Du tust was für meine Gesichtsdurchblutung. Freut mich riesig!
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Wunderschoene Bilder eines kaputten Landes, wie traurig!!!!
LG Wilma
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Es ist wirklich bitter. Tausend Dank, freut mich, dass Dir die Bilder gefallen
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Lieber Ole, ein Meisterwerk und Augenöffner, dieser Beitrag. Hatte keine Ahnung, und trinke zukünftig vielleicht Tee aus Nuwara Eliya
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Tausend Dank Dir!
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Du machst mich ganz verlegen. Und ich finde schön, die Augen zu öffnen. Bei Tee aus Nuwara Eliya: kauf nicht „Dust“, das ist der Zusammengefegte, der durch alle Roste gepurzelt ist. 🙂
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