Das (hier gelüftete) Geheimnis des angeblich weltbesten Käsekuchens aus New York

20 Gedanken zu “Das (hier gelüftete) Geheimnis des angeblich weltbesten Käsekuchens aus New York”

  1. Sieht grandios aus – auch der Erstversuch. Demnächst werde ich mich auch an diese Kreation heranwagen! Danke für die Tipps und das Rezept.
    Die Story dahinter hat mich sehr gut unterhalten ☺️ Und ich finde sowieso, dass ein guter Käsekuchen maßlos unterschätzt ist/wird. So manche über Stunden gezauberte Torte mit linksgedrehter Sahne und farbenfrohen Verzierungen und drölf Schichten verschiedenster Gaumenfreunden würde ich für einen guten Käsekuchen stehenlassen. Ich freu mich jetzt schon!!

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    1. Hej Aike, das freut mich sehr! In jeder Form. Und ich war lange, ehrlich gesagt, kein sonderlich großer Käsekuchen-Fan. Das wandelt sich aber langsam. Was über Stunden gezauberte Torten mit linksgedrehter Sahne, im schlimmsten Fall noch mauerdicken Schichten Fondant oder Marzipan betrifft: ganz bei Dir. Liebe Grüße, hab nen schönen Abend!

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  2. Cheesecake- so fein! Dieses Rezept kommt dem welches ich in den 80ern in den USA kennenlernen durfte sehr nahe, ich kann mir vorstellen dass die Quark-Creamcheese Mischung luftiger daherkommt als Frischkäse solo.

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    1. Ungefähr das hat Henning auch gesagt. Ganz lieben Dank, meine Liebe! Wenn ich ganz ehrlich bin, bleibt mein liebster Cheesecake ja der mit Passionsfruchtspiegel und weißer Schokolade von Christian Hümbs, den ich hier auch nochmal beizeiten vorstellen muss (wollte ich längst, hab damals aber nur Scheißfotos gemacht – und noch keine Zeit gefunden, ihn nochmal zu backen). Aber die Geschichte, die diesen Kuchen begleitet, egal wie seemannsgarniert die Story von Henning sein mag, allein reicht. Und der Kuchen ist prima. 🙂

      Große Grüße

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    1. Moin Christiane: Ich kann hier auch nur raten. Den Zettel oben hast Du ja womöglich gesehen. Das ist die vermeintliche Abschrift des Originalrezepts. Fast bar jeder Erklärungen. Ich würde tippen, dass 160° Umluft meint und Ober-/Unterhitze auf 180° gehen. Das fände ich auch üblich. Aber ich kann es Dir nicht sagen. Ich hab ja nur diesen kryptischen Zettel gesehen und abfotografieren dürfen.

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  3. Oh, Käsekuchen ist in allen Variationen fein. Auch wenn sich mir die Unterschiede zwischen klassischen Käsekuchen, American Cheescake und New York Cheescake noch nicht richtig hundertprozentig erschlossen haben. Mag den Kuchen auf jeden Fall am liebsten pur und ohne viel Früchte-Tüdelüt…dein Rezept hört sich auf jeden Fall klasse an!

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    1. Ich find es auch durchaus lecker. Mein Lieblings-Cheesecake ist tatsächlich einer mit Früchte-Tüdelüt (Passionsfruchtspiegel und weiße Schokolade). Aber der hier ist auch wirklich ziemlich klasse. Und ich mag die Geschichte. Auch wenn sie ziemlich wahrscheinlich nur in vagen Ansätzen stimmt, wenn überhaupt. Aber gutes Seemannsgarn ist ja auch nie weg. Und wenn es einem auch nur ein befreundeter Koch aufbindet. 🙂

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  4. Wie immer bin ich hin und weg…vor allem von deiner Geschichte 🙂 Zettel die unter der Hand weitergegeben werden, erinnern mich an Schulklasse 1980, als die Liebesbriefchen mit der einzig wichtigen Frage von Schulbank zu Schulbank glitten. Und oft wurden auch diese missverstanden bzw. an den falschen Empfänger weitergereicht, was schlussendlich auch manchmal „Matsche-Hirn“ verursacht hat 😉

    Also mir gefällt der erste Kuchen (mit dem Hirn!) super toll so wie er ist…für mich ist das total amerikanisch, da die Amerikaner beim Backen eher grobmotorisch vorgehen. Das ist halt ihr Stiel – ein bisschen wie Rodeo-Reiten 😉

    Vielen Dank übrigens für die Aufklärung mit dem Schmand (vulgo Sauerrahm in Österreich?) Ich hatte immer gedacht, der käme als Topping oben auf ohne noch mal gebacken zu werden …. *lol… deswegen hab ich den immer weggelassen…. *welchschande…. aber Topping ist eigentlich „kalt on Top“… dachte ich zumindest bis jetzt

    btw: wir könnten Rezepte tauschen, denn ich hab das Original-Rezept für Graham-Cracker ;)….

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