Warum man so leicht verführt ist, Risotto heiraten zu wollen

11 Gedanken zu “Warum man so leicht verführt ist, Risotto heiraten zu wollen”

  1. moin Ole,
    danke für deinen lesenswerten Beitrag zum Thema Risotto und das leckere Rezept. Ich überlege gerade, auf meinem Blog hab ich auch kein Risotto-Rezept….
    Wir waren letztens ein paar Tage in Österreich und ich habe da ein sensationell leckeres, schlotziges, cremiges, unvergleichlich gutes Risotto gegessen. Die Reiskörner (es war mit Sicherheit die Sorte Carnaroli oder Arborio) hatten noch einen zarten Biss. Es schmeckte zum Niederknien.
    Also ich nehme selbst für Milchreis nur noch Arborio oder Carnaroli. Das sind wenigstens gescheite Reiskörner. Der Milchreis, den man oft kaufen kann, ist mir zu mickrig in der Größe und hat oft auch Bruchstücke….
    Beste Grüße, Karin

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  2. Wunderbar, dass du die Risotto-Lücke geschlossen hat. Vielen Dank für die schönen Inspirationen – auch musikalischer Art, die schottische Band kann ich noch nicht.

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  3. Hallo lieber Ole,
    ich war schon sehr gespannt, wie Du den Inhalt meines Blogs und meiner Art zu bloggen, in Deine Welt des Bloggens überträgst und Du hast das so toll gemacht.

    Dein Post hat unsere beiden Food-Blog-Welten perfekt zusammengefügt.

    Früher hatte ich immer große Angst vor dem Risotto-Kochen, weil es sich immer so kompliziert angehört hat. Aber es ist so einfach und so lecker. Und manchmal so tröstlich. Genau wie Polenta 😉

    Viele liebe Grüße Katja

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    1. Das freut und ehrt mich über alle Maßen! Ganz lieben Dank Dir!

      Und Angst hatte ich nie, schon aber ahnungslose Ehrfurcht! So einfach es ja ist, wenn man den Dreh raushat. Ganz liebe Grüße

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