Ein Gedicht von einem Gericht, das selbst Spiderman nur lieben kann: Steak au poivre

10 Gedanken zu “Ein Gedicht von einem Gericht, das selbst Spiderman nur lieben kann: Steak au poivre”

  1. Endlich mal wieder Zeit und Muße gefunden eine deiner Geschichten zu genießen, samt Musik- das Steak hebe ich mir für eine noch Muße-reicheren Zeitpunkt auf, es klingt unbedingt nachahmenswürdig.

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    1. Ganz ganz lieben Dank Dir! Für weniger müßige Tage könnten sich sonst ja noch der köstliche Schnippelbohnen-Eintopf (wobei bei Euch im Süden da der Einkauf kniffliger sein könnte) oder die Papas arrugadas con mojo anbieten.

      Freu mich sehr, dass Du Dir die Zeit genommen hast. Ich war auch zu lang nicht auf Gegenbesuch, fürchte ich. Aber völlige Zeitarmut ist hier ebenfalls n Thema! Ganz liebe Grüße

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  2. OMG! Du hast ja wieder ganz toll berichtet und gekocht! Ich selber aber wuerde keinen Bissen runter kriegen, Steak und Pfeffer… da leide ich die ganze Nacht! Aber meine Maenner (denen zeige ich die Bilder nieneinnimmer!) wuerden meilenweit rennen fuer dieses Steak… womit ich beim Lied „Siebenmeilenstiefel“ gelandet bin… ohje, so gar nicht mein Liedstyle. Ich glaube, Deiner auch nicht.

    LG Wilma

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