Nonnas Peperonata – und warum sie keine Hühner mehr mit dem Nudelholz erschlug

12 Gedanken zu “Nonnas Peperonata – und warum sie keine Hühner mehr mit dem Nudelholz erschlug”

  1. Lieber Ole,
    Es ist schon ungeheuer fein, sich beim Lesen urplötzlich in einer italienischen Küche wiederzufinden mit einer Nonna; die sich auf das Kochen von Seelentröstern versteht. Eingehüllt in Waberwallaschwaden inniger Mutterliebe und Nudeldampf, wird es gleich tüchtig in der Herzhütte. Ein guter Sugo braucht vor allen Dingen mäßige Hitze und viel Zeit, die sich prima mit einer guten Geschichte wie Deiner füllen lässt, lernte ich. Hab es gut, mein Lesedank und einen angenehmen dritten Advent Dir.
    Amélie 🤶

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    1. Und dass der Wein fehlt, hat Sinn. Gerade weil ich zwar eine feine Zunge, aber wenig Weinahnung habe, ist das Konzept von Nimmersatt ja von Anbeginn: Ich empfehle keine feinen Tropfen zum Menü, sondern wirke als Musik-Sommelier 🙂

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  2. Ohoh ich bin grad in meine Kindheit versetzt worden, wo ich ein Huhn im Garten meiner Nonna in Italien aussuchen durfte… dem Nonna dann ganz gschwind den Hals abdrehte. Dann sass sie in der Kueche, das Huhn zwischen den Knien und rupfte es. Schoen und gruselig wars!

    Lg Wilma

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  3. Vermutlich würde ich auch auf Hühnchen verzichten müsste ich diese vorher selber erlegen, und in deiner köstlichen Peperonata hat ein Federvieh eh nix zu suchen 😁

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    1. Du tust was für meine Gesichtsdurchblutung! Und ich finde tolle Bilder, tolles Essen und Musik sind unverzichtbar. Sinnliches und Schönes als Gegengewicht zum Unfug, der mitunter sonst im Leben tobt. Hab ein tolles Wochenende!

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