Zum St. Patrick’s Day: Das irische Nationalgericht Colcannon mal anders – Kartoffelbrei mit Grünkohlcurry

16 Gedanken zu “Zum St. Patrick’s Day: Das irische Nationalgericht Colcannon mal anders – Kartoffelbrei mit Grünkohlcurry”

    1. Nicht nur Sauflieder! Ich hab auch „Hannes Wader singt Arbeiterlieder“ gehört und „Auf, auf zum Kampf, zum Kampf, zuuum Kaaaaampf sind wir geboooooren“ gesungen… wusste aber nicht, wer Karli Knecht ist (Karl Liebknecht), und warum Luxemburg rosa war. 😀

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  1. Ha! Dafür habe ich tatsächlich alles da und darf das auch alles essen! Hurra! Wird also ausprobiert! Habe mich übrigens schon immer gefragt, wer Grünkohl im Glas kauft? Habe ich noch nie probiert, aber der sieht schon immer so matschig aus… 🤢
    Ach ja, und ich mag Deine sprachgewaltigen Geschichten! Da entstehen so schöne und lustige Bilder im Kopf… 😄

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    1. Bei ostfriesischem Grünkohleintopf, lang gekocht, macht es nicht soooo viel Unterschied, weil am Ende schlotzige, sauleckere Matschepampe ja stillschweigendes Ziel ist. Aber ich mach es lieber mit gefrorenem. Und hier passt der umso besser. Und dreitausend Dank Dir für so liebe Worte!

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  2. Was für ein wunderschöner Beitrag zu einem meiner Lieblingsrezepte (nach Nigella Lawson). Und wer hätte gedacht, dass wir außer der Liebe zum Essen noch was gemeinsam haben? Ich war in meiner Jugend (*hüstel*) nämlich gleich mehrfach auf Konzerten der Dubliners. Danke für diesen walk down memory lane – passend zu Deinem schönen Blog-Event „Essen voller Erinnerungen“, für das ich gerade meinen Beitrag fertiggetippt habe. Wenn das mal kein Kreis ist, der sich da schließt…

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    1. Ich hab, glaube ich, mal eins mit brauner Butter in Cook-Eat-Repeat von ihr gesehen und nie nachgekocht. Ist das Dein Lieblingsdings? Weil das Buch ist ja noch recht neu. Und sonst hab ich noch How to eat von ihr.

      Freut mich sehr, dass Dir der Beitrag Spaß gemacht hat. Und auf Dubliners-Konzerten war ich tatsächlich noch nie… und seit 2012 wird da ja auch nix mehr draus, zumal den legendären Luke Kelly ja bedauerlicherweise Suff und Hirntumor schon hingerafft hatten, als ich vier Jahre alt war. Tragisch wie passend zugleich.

      Und wer weiß welche weiteren konzentrischen Kreise sich womöglich bei weiteren Beiträgen hier zwischen uns noch öffnen und schließen. Da kann Kandinsky einpacken. 😀

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  3. Lieber Ole,
    soeben gekocht – ohne Speck, aber mit einem Stück gebratenem Seesaibling on top – und verspeist! Ganz köstlich, das gab‘s sicherlich nicht zum letzten Mal! Danke für das tolle Rezept!

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