Wenn Schotten verschwinden, gibt es Lakritzteehuhn als Seelenfutter

16 Gedanken zu “Wenn Schotten verschwinden, gibt es Lakritzteehuhn als Seelenfutter”

  1. moin Ole, du hast ja Ideen. Lakritztee kenn ich bisher gar nicht, aber warum nicht. Echt witzig. Aber wie immer liest sich dein Rezept sehr lecker. Die Geschichte im Vorspann muss ich aber noch lesen…. bin gerade ein wenig busy.
    Liebe Grüße!

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  2. Ahaha, eine schottische Pflaume, zu Anfang gar nicht blau, aber zum Schluss dann… Du bist der Beste. Wo kommt das alles her?? Und: Wann gibt’s deine gesammelten Werke zu kaufen?
    Jedenfalls freu ich mich sehr über deinen Beitrag, der mich tatsächlich fröhlich und glücklich gemacht hat…
    Du musst nur noch einen Kommentar mit dem Link hierher bei Zorra hinterlassen – beim Beitrag zu meinem Blogevent. Schon bist du dabei – und hast alles richtig gemacht 🙂
    Alles Liebe! Maria

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    1. Ah, so geht das also. Und betrunken werden geht im Zweifel auch im Verlauf eines Textes ganz super. Und ich freu mich umso mehr über Deine Freude! Und keine Ahnung, ob irgendwer die gesammelten Werke verlegen wollen würde… Unfugsgeschichten eines Unbekannten. 😀

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    1. Tausend Dank! Und dafür gibt es ja wenig bessere Anlässe als heute: Alles erdenklich Gute und Wünschenswerte, Dir, zum Geburtstag, fürs neue Lebensjahr und seemeilenweit darüber hinaus! Lass Dich gebührend feiern, verwöhnen und passgenau beschenken! Große Gratulationsgrüße! 😊

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